DAK-Gesundheit: Tarifabschluss möglich

Der Arbeitgeber hat ein verbessertes Angebot vorgelegt:

  • Im Dezember 2017 eine Einmalzahlung von 300 Euro für alle Beschäftigten (Azubis 50 Euro).
  • Entgelterhöhung 1.1.2018 3,0%
  • Entgelterhöhung 1.1.2019 1,9%
  • Laufzeit 24 Monate

Die DHV Tarifkommission DAK-Gesundheit hatte am 11.10.2017 mit dem Arbeitgeber die berechtigten
Forderungen der DHV erörtert.

  •  DHV forderte 5% mehr Gehalt!
  • Zusätzlich forderte DHV eine Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1-3!
  • DHV forderte eine überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter!
  • DHV forderte eine Sonderzahlung für alle Beschäftigten zum Ausgleich der Migrationsbelas-tungen!

Außerdem hatte die DHV-Tarifkommission neben deutlichen Gehaltsforderungen ihre Position zu vielen weiteren Themen klar gestellt. Diese Forderungen standen jetzt nicht zur Verhandlung, aber die DHV-Tarifkommission forderte den Arbeitgeber auf, über die nachfolgenden Punkte umgehend in Verhandlungen einzusteigen:

  • Tarifvertrag zur Bewältigung der Demografischen Entwicklung
  • Lebensarbeitszeitkonten
  • Heimarbeitsplätze auf Wunsch der Beschäftigten
  • Azubieinstellung und Übernahme nach der Ausbildung
  • Eingruppierung nicht tarifierter Tätigkeiten

Erhöhung der Eingruppierung für Tätigkeiten, die nach ProDAK erheblich anfordernder geworden sind, vorzunehmen!

Viele unserer innovativen Forderungen hat der Arbeitgeber bisher noch nicht aufgegriffen. Bezüglich der reinen Gehaltserhöhung hat sich der Arbeitgeber ein großes Stück in die Richtung unserer Forderung be-wegt. Auf unsere Forderungen, die unterschiedliche Wirkung einer Gehaltserhöhung auf geringere bzw. höhere Vergütungsgruppen auszugleichen, ist der Arbeitgeber nicht eingegangen. Indirekt ist der Arbeitgeber auf unsere Forderung nach Beachtung der Migrationsbelastungen eingegangen und hat dies in die % der Gehaltserhöhungen eingepreist.

Die DHV Tarifkommission tendiert dazu den Gehaltstarifvertrag abzuschließen und den Arbeitgeber zeit-gleich aufzufordern, unverzüglich in die Verhandlungen bezüglich der weiteren Themen einzutreten.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann sprechen Sie Ihre
DHV-Vertrauensleute vor Ort an.

DAK-Gesundheit: Tarifabschluss möglich

Der Arbeitgeber hat ein verbessertes Angebot vorgelegt:

  • Im Dezember 2017 eine Einmalzahlung von 300 Euro für alle Beschäftigten (Azubis 50 Euro).
  • Entgelterhöhung 1.1.2018 3,0%
  • Entgelterhöhung 1.1.2019 1,9%
  • Laufzeit 24 Monate

Die DHV Tarifkommission DAK-Gesundheit hatte am 11.10.2017 mit dem Arbeitgeber die berechtigten
Forderungen der DHV erörtert.

  •  DHV forderte 5% mehr Gehalt!
  • Zusätzlich forderte DHV eine Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1-3!
  • DHV forderte eine überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter!
  • DHV forderte eine Sonderzahlung für alle Beschäftigten zum Ausgleich der Migrationsbelas-tungen!

Außerdem hatte die DHV-Tarifkommission neben deutlichen Gehaltsforderungen ihre Position zu vielen weiteren Themen klar gestellt. Diese Forderungen standen jetzt nicht zur Verhandlung, aber die DHV-Tarifkommission forderte den Arbeitgeber auf, über die nachfolgenden Punkte umgehend in Verhandlungen einzusteigen:

  • Tarifvertrag zur Bewältigung der Demografischen Entwicklung
  • Lebensarbeitszeitkonten
  • Heimarbeitsplätze auf Wunsch der Beschäftigten
  • Azubieinstellung und Übernahme nach der Ausbildung
  • Eingruppierung nicht tarifierter Tätigkeiten

Erhöhung der Eingruppierung für Tätigkeiten, die nach ProDAK erheblich anfordernder geworden sind, vorzunehmen!

Viele unserer innovativen Forderungen hat der Arbeitgeber bisher noch nicht aufgegriffen. Bezüglich der reinen Gehaltserhöhung hat sich der Arbeitgeber ein großes Stück in die Richtung unserer Forderung be-wegt. Auf unsere Forderungen, die unterschiedliche Wirkung einer Gehaltserhöhung auf geringere bzw. höhere Vergütungsgruppen auszugleichen, ist der Arbeitgeber nicht eingegangen. Indirekt ist der Arbeitgeber auf unsere Forderung nach Beachtung der Migrationsbelastungen eingegangen und hat dies in die % der Gehaltserhöhungen eingepreist.

Die DHV Tarifkommission tendiert dazu den Gehaltstarifvertrag abzuschließen und den Arbeitgeber zeit-gleich aufzufordern, unverzüglich in die Verhandlungen bezüglich der weiteren Themen einzutreten.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann sprechen Sie Ihre 
DHV-Vertrauensleute vor Ort an.

Landesverbandstag Mitteldeutschland 2017:

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Bericht Landesverbandstag Mitteldeutschland 2017:

Am Freitag, den 10.November 2017 fand der 6. ordentliche Landesverbandstag des

DHV Landesverbandes Mitteldeutschland statt. Ort der Veranstaltung war das Restaurant „Bayerischer Bahnhof“ in Leipzig.

Nach Eröffnung und Begrüßung folgte das Grußwort des Hauptvorstandes an den Landesverbandstag.

In den daran anschließenden Berichten von Vorstand und Rechnungsprüfung wurden die Themen Tarifarbeit, Mitgliederbetreuung, Betriebsarbeit, Bildungsarbeit, Rechtsschutz und Finanzen behandelt.

Die Tarifarbeit stellt einen ausgesprochen wichtigen Bereich der Arbeit im Landesverband dar. Durch die hier abgeschlossenen Tarifverträge werden etwa 25 Tausend Beschäftigte tarifpolitisch abgesichert. Eine große Anzahl von Mitgliedern engagiert sich in den ehrenamtlichen Tarifkommissionen und gestaltet damit aktiv ihr Arbeitsumfeld mit. Ebenso vertreten viele unserer Mitglieder als Betriebsräte die Interessen von Beschäftigten in ihren Betrieben. Das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder wurde in aller Deutlichkeit als eine der Stützen der Landesverbandsarbeit herausgestellt und entsprechend gewürdigt.

Die erfolgreiche Bildungsarbeit ist ebenfalls ein fester Bestandteil des Landesverbandes. In den vergangenen vier Jahren nahmen mehrere hundert Betriebsräte an den Seminaren teil und erlebten die DHV als hilfreiche Organisation.

Im Anschluss der Berichte folgten die Wahlakte für den neuen Landesvorstand, das Aufsichtsratsmitglied und die weiteren Ämter.

Beendet wurde der Landesverbandstag mit einem reichhaltigen Buffet und vielen intensiven Gesprächen.

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::pdf_neuigkeiten::::/pdf_neuigkeiten::

Tarifverhandlungen zum neuen Manteltarifvertrag DRK Thüringen haben begonnen

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Wie bereits angekündigt, haben in diesen Tagen die Verhandlungen für einen modernisierten Manteltarifvertrag begonnen.

Im Vorfeld haben beide Seiten ihre Forderungen für die zukünftigen Inhalte erarbeitet und ausgetauscht. In der ersten Verhandlungsrunde wurde begonnen, die Positionen und Änderungsanliegen jeweils zu erläutern und argumentativ zu untermauern.

Für die DHV Tarifkommission geht es zuvorderst um eine neue und zeitgemäße Eingruppierungs- und Entgeltstruktur, die in der Folge auch deutlich steigende Vergütungen beinhaltet. Weiterhin muß die Arbeitszeit im Rettungsdienst spürbar verringert und die verbleibende Arbeitsbereitschaftszeit zusätzlich vergütet werden. Gefordert werden auch Verbesserungen in den Bereichen Urlaubsanspruch, Zuschläge und Sonderzahlung.
Zur Fortführung der Verhandlungen wurden für dieses Jahr noch drei weitere Termine vereinbart. Damit bekundeten beide Seiten ihr Interesse an einer zügigen Vorangehensweise.

 

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Tarifverhandlungen zum neuen Manteltarifvertrag DRK Thüringen haben begonnen

Wie bereits angekündigt, haben in diesen Tagen die Verhandlungen für einen modernisierten Manteltarifvertrag begonnen.

Im Vorfeld haben beide Seiten ihre Forderungen für die zukünftigen Inhalte erarbeitet und ausgetauscht. In der ersten Verhandlungsrunde wurde begonnen, die Positionen und Änderungsanliegen jeweils zu erläutern und argumentativ zu untermauern.

Für die DHV Tarifkommission geht es zuvorderst um eine neue und zeitgemäße Eingruppierungs- und Entgeltstruktur, die in der Folge auch deutlich steigende Vergütungen beinhaltet. Weiterhin muß die Arbeitszeit im Rettungsdienst spürbar verringert und die verbleibende Arbeitsbereitschaftszeit zusätzlich vergütet werden. Gefordert werden auch Verbesserungen in den Bereichen Urlaubsanspruch, Zuschläge und Sonderzahlung.
Zur Fortführung der Verhandlungen wurden für dieses Jahr noch drei weitere Termine vereinbart. Damit bekundeten beide Seiten ihr Interesse an einer zügigen Vorangehensweise.

 

Seminarangebot 2018 des DHV-Bildungswerkes in Mitteldeutschland

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Die Bildungsstätte Mitteldeutschland des DHV Bildungswerkes hat ihr Seminarangebot für das Jahr 2018 vorgelegt.

Das nächste Jahr steht vorrangig im Zeichen der anstehenden Betriebsratswahlen. Der Schwerpunkt der Seminarinhalte liegt daher auf der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen und der Vermittlung von Grundlagen aus den Bereichen Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht.
Daneben werden aber auch wieder bewährte Seminare wie „Aktuelles aus dem Arbeitsrecht“ und „Geschäfts- und Schriftführung des Betriebsrats“ angeboten.
Sie können sich bereits jetzt schon für die einzelnen Seminare anmelden. Ihre Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Zusätzlich stehen wir auch gern für die Durchführung von individuell zugeschnittenen Inhouse-Seminaren zu Verfügung. Bitte sprechen Sie uns darauf an.

Eine Übersicht über das Seminarangebot finden Sie hier:

Seminare Mitteldeutschland 2018

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KKH: Betriebliche Altersversorgung muss attraktiv bleiben!

2018 werden wir mit der KKH über die Gebietsleitervergütung reden!

2. November 2017

Vor einigen Wochen hat die DHV darüber informiert, dass die KKH Änderungen an der Anlage 7 (betriebliche Altersversorgung) für erforderlich hält. Die DHV hat sich zu Tarifverhandlungen unter der Bedingung bereit erklärt, dass vor deren Aufnahme Mitarbeiterinformationsveranstaltungen zur aktuellen Situation durchgeführt werden und den Beschäftigten die Gelegenheit gegeben wird, ihre Meinungen zu äußern.

Wir werden nach Abschluss der Informationsveranstaltungen mit folgenden Prämissen in die Verhandlungen zu Änderungen an der Anlage 7 gehen:

  • Das Ziel der DHV ist eine dauerhafte Sicherstellung der Attraktivität der Anlage 7 auch unter schwierigen Rahmenbedingungen!
  • Eine zukunftsfähige betriebliche Altersversorgung kann es nur geben mit moderaten Beiträgen und einer weiterhin attraktiven Garantieverzinsung!
  • In erworbene Anwartschaften aus VBL und Anlage 7 darf nicht eingegriffen werden!
  • Ihre Meinungen und Ideen müssen im Verhandlungsprozess berücksichtigt werden!
  • Wir müssen verhindern, dass die Anlage 7 im Zweifelsfall auch gekündigt werden und damit eine einheitliche betriebliche Altersvorsorge für alle Mitarbeiter verloren gehen könnte.
  • Und vor allem ist wichtig: Der neue Tarifvertrag soll Sie überzeugen!

Vertriebsvergütung
DHV und KKH hatten vereinbart, über die Neuregelung zur Regionalleitervergütung zu verhandeln. Die Arbeitgeberseite schlug jedoch vor, diesen Personenkreis wieder nach der Anlage 5 zu vergüten.

Nach eingehenden Diskussionen in unserer Tarifkommission sind wir dem Vorschlag unter der Prämisse gefolgt, dass wir in 2018 zusammen mit der Arbeitgeberseite nochmals über die Gebietsleitervergütung beziehungsweise über eine Wahlmöglichkeit zwischen den Anlagen 1 und 5 sprechen und verhandeln können. Unser Ziel ist es nach wie vor, die Anlage 5 TV in ein modernes, attraktives und zukunftsfähiges Vergütungssystem für alle Vertriebler neu zu fassen!

Auch wenn die Arbeitgeberseite unsere Vorstellung (noch) nicht teilt, hat sie ergebnisoffenen Gesprächen zugestimmt. Ein entsprechender Fahrplan soll ab Mai 2018 vereinbart werden.

KKH: Betriebliche Altersversorgung muss attraktiv bleiben!

2018 werden wir mit der KKH über die Gebietsleitervergütung reden!

2. November 2017

Vor einigen Wochen hat die DHV darüber informiert, dass die KKH Änderungen an der Anlage 7 (betriebliche Altersversorgung) für erforderlich hält. Die DHV hat sich zu Tarifverhandlungen unter der Bedingung bereit erklärt, dass vor deren Aufnahme Mitarbeiterinformationsveranstaltungen zur aktuellen Situation durchgeführt werden und den Beschäftigten die Gelegenheit gegeben wird, ihre Meinungen zu äußern.

Wir werden nach Abschluss der Informationsveranstaltungen mit folgenden Prämissen in die Verhandlungen zu Änderungen an der Anlage 7 gehen:

  • Das Ziel der DHV ist eine dauerhafte Sicherstellung der Attraktivität der Anlage 7 auch unter schwierigen Rahmenbedingungen!
  • Eine zukunftsfähige betriebliche Altersversorgung kann es nur geben mit moderaten Beiträgen und einer weiterhin attraktiven Garantieverzinsung!
  • In erworbene Anwartschaften aus VBL und Anlage 7 darf nicht eingegriffen werden!
  • Ihre Meinungen und Ideen müssen im Verhandlungsprozess berücksichtigt werden!
  • Wir müssen verhindern, dass die Anlage 7 im Zweifelsfall auch gekündigt werden und damit eine einheitliche betriebliche Altersvorsorge für alle Mitarbeiter verloren gehen könnte.
  • Und vor allem ist wichtig: Der neue Tarifvertrag soll Sie überzeugen!

Vertriebsvergütung
DHV und KKH hatten vereinbart, über die Neuregelung zur Regionalleitervergütung zu verhandeln. Die Arbeitgeberseite schlug jedoch vor, diesen Personenkreis wieder nach der Anlage 5 zu vergüten.

Nach eingehenden Diskussionen in unserer Tarifkommission sind wir dem Vorschlag unter der Prämisse gefolgt, dass wir in 2018 zusammen mit der Arbeitgeberseite nochmals über die Gebietsleitervergütung beziehungsweise über eine Wahlmöglichkeit zwischen den Anlagen 1 und 5 sprechen und verhandeln können. Unser Ziel ist es nach wie vor, die Anlage 5 TV in ein modernes, attraktives und zukunftsfähiges Vergütungssystem für alle Vertriebler neu zu fassen!

Auch wenn die Arbeitgeberseite unsere Vorstellung (noch) nicht teilt, hat sie ergebnisoffenen Gesprächen zugestimmt. Ein entsprechender Fahrplan soll ab Mai 2018 vereinbart werden.

Seminare: Die Tarifverträge bei den Volks- und Raiffeisenbanken – Quo vadis?

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Am 12. Oktober, sowie am 18. Oktober veranstaltete das DHV-Bildungswerk Südwest in Zusammenarbeit mit der Bundesfachgruppe Genossenschaftsbanken, einmal in Stuttgart und einmal in Biberach an der Riß ein Seminar zum Thema: „Die Tarifverträge bei den Volks- und Raiffeisenbanken – Quo vadis?“.
Unter Leitung des DHV-Geschäftsführers Martin Steiner, referierten und diskutierten die ehrenamtlichen Mitglieder der Bundesfachgruppe und Tarifkommission Christan Frick (VR Bank Hessenland) und Markus Glogowski (VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu) über den aktuellen Tarifvertrag, sowie über mögliche künftige Entwicklungen. Zudem wurde die Einladung zur Mitarbeit und Engagement aller Volks- und Raiffeisenbank Mitarbeiter für die kommenden Wochen und Monaten erklärt. Die DHV veranstaltet gemeinsam mit dem AVR am 22.01.2018 in Neu-Isenburg eine Betriebsrätekonferenz. Auf dieser stellt die DHV mögliche Themen und Inhalte vor, die dann in den kommenden Tarifverhandlungen umgesetzt werden sollen.
Wenn auch Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte umgehend bei dem zuständigen DHV-Geschäftsführer, der Ihnen dann eine Einladung zukommen lassen wird.

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Median-Klinik Bad Salzdetfurth: Betriebsversammlung zum Stand der Dinge

Die Betriebsversammlung der Median-Klinik Bad Salzdetfurth am 23.10.2017 stand unter dem Eindruck des Betriebsüberganges im vergangenen Jahr. Die Betriebsratsvorsitzende Simone Stümpfel berichtete über die Arbeit des Betriebsrates. Ferner nutzten weitere Kolleginnen die Gelegenheit, aus dem GBR und dem KBR zu berichten. Deutlich wurde, dass das Wachstum des Konzerns in den letzten Monaten noch viele Baustellen mit sich bringt, wie sich unter anderem beim Thema konzerneinheitliche Dienstkleidung zeigte.  
Das gilt auch für die Tarifverhandlungen. DHV-Geschäftsführer Alexander Henf berichtete über den Stand der Tarifverhandlungen mit Median. Nachdem viele Punkte zum Manteltarifvertrag bereits abgearbeitet worden sind, liegen nun wichtige Punkte wie Urlaub, Arbeitszeit und Nachtzuschläge zur Verhandlung vor. Im Entgelttarifvertrag ist sogar noch mehr zu tun, was Entgeltgruppen angeht. Herr Henf betonte, dass es darum gehen muss, den bisherigen Standard zu halten und insbesondere beim Entgelt die Verluste der vergangenen Jahre aufzuholen.