Personalversammlung der DAK Serviceregion Nord-Ost

Am 22.03.2019 fand die Personalversammlung der DAK Serviceregion Nord-Ost statt. Viele Mitarbeiter waren gekommen, nicht zuletzt, weil der ÖPR die Gelegenheit genutzt hat am Abend im Tagungshotel eine Betriebsfeier zu organisieren. Auch auf diese Serviceregion werfen die Reorga der Zentrale und die angekündigte Reorga des Vertriebes ihre Schatten. Unterhang bei den besetzten Stellen, keine Neubesetzung, da die freien Stellen den Opfern der Reorganisation angeboten werden müssen und damit einhergehende Arbeitsverdichtung. Die Geschäftsführerin der DHV Nord Silke Schönherr-Wagner wies zum wiederholten Male darauf hin, dass der Arbeitgeber dafür zuständig ist, die Arbeit so zu organisieren, dass sie in der tarifvertraglich vereinbarten Arbeitszeit auch leistbar ist. Allerdings: Vom Arbeitgeber kommen dazu keine Antworten. Arbeitsüberlastung und ein hoher Krankenstand seit geraumer Zeit und kein Ende in Sicht. Das belastet die verbliebenen Beschäftigten in hohem Maße. Die DHV sieht hier eindeutig den Arbeitgeber in der Pflicht etwas zu ändern.

Silke Schönherr-Wagner

Personalversammlung in der DAK Vertriebsregion Hamburg

Am 21. März fand die Personalversammlung der DAK Vertriebsregion in Hamburg statt. Die Beschäftigten waren zahlreich erschienen und hatten jede Menge Fragen im Gepäck. Die Reorga des Vertriebs wurde vom Arbeitgeber letztes Jahr kurz vor Weihnachten angekündigt. Das war es aber bisher auch. Unsicherheit weit und breit. Kein Plan vom Arbeitgeber. Wer ist wie betroffen, was ist konkret geplant, was will der Arbeitgeber überhaupt? Der Arbeitgeber ist offensichtlich der Meinung, er strukturiert um, verschiebt die Beschäftigten von hier nach dort – wobei er sich nicht dazu äußert von wo nach wo – und alle Beschäftigten bleiben. Dabei geht er davon aus, dass die Vorstellungen der Beschäftigten mit seinen Plänen wunderbar übereinstimmen. Die DHV hält das für utopisch. Die Beschäftigten sollten vorab schon mal angeben, wo sie sich sehen, ohne zu wissen, was steht eigentlich zur Verfügung. Ein Vorgehen, dass die DHV aus das schärfste kritisiert. Auf die Fragen der Belegschaft konnte weder die Geschäftsführerin der DHV Silke Schönherr-Wagner eine Antwort präsentieren noch der anwesende Vertreter des HPR. Alle Fragen offen. Etwas zynisch wurde gesagt, es passiert ja nichts so schnell, also entspannt bleiben. Die Reorga der Zentrale begann letztes Jahr im Juli und bis heute hat der Arbeitgeber kein Personalkonzept vorgelegt. Also wird es beim Vertrieb wohl auch noch dauern. Die DHV hält dies für einen Umgang mit den Mitarbeitern, der so nicht hingenommen werden kann und verlangt umgehend Antworten von der DAK-Spitze.

Silke Schönherr-Wagner

Personalversammlung in der DAK Vertriebsregion Hamburg

Am 21. März fand die Personalversammlung der DAK Vertriebsregion in Hamburg statt. Die Beschäftigten waren zahlreich erschienen und hatten jede Menge Fragen im Gepäck. Die Reorga des Vertriebs wurde vom Arbeitgeber letztes Jahr kurz vor Weihnachten angekündigt. Das war es aber bisher auch. Unsicherheit weit und breit. Kein Plan vom Arbeitgeber. Wer ist wie betroffen, was ist konkret geplant, was will der Arbeitgeber überhaupt? Der Arbeitgeber ist offensichtlich der Meinung, er strukturiert um, verschiebt die Beschäftigten von hier nach dort – wobei er sich nicht dazu äußert von wo nach wo – und alle Beschäftigten bleiben. Dabei geht er davon aus, dass die Vorstellungen der Beschäftigten mit seinen Plänen wunderbar übereinstimmen. Die DHV hält das für utopisch. Die Beschäftigten sollten vorab schon mal angeben, wo sie sich sehen, ohne zu wissen, was steht eigentlich zur Verfügung. Ein Vorgehen, dass die DHV aus das schärfste kritisiert. Auf die Fragen der Belegschaft konnte weder die Geschäftsführerin der DHV Silke Schönherr-Wagner eine Antwort präsentieren noch der anwesende Vertreter des HPR. Alle Fragen offen. Etwas zynisch wurde gesagt, es passiert ja nichts so schnell, also entspannt bleiben. Die Reorga der Zentrale begann letztes Jahr im Juli und bis heute hat der Arbeitgeber kein Personalkonzept vorgelegt. Also wird es beim Vertrieb wohl auch noch dauern. Die DHV hält dies für einen Umgang mit den Mitarbeitern, der so nicht hingenommen werden kann und verlangt umgehend Antworten von der DAK-Spitze.

Silke Schönherr-Wagner

AR II Barnstorf

Betriebsräte-Seminar Arbeitsrecht II in Barnstorf

::fulltext::

Vom 12. – 15.03.2019 fand im Hotel Roshop in Barnstorf ein Betriebsräte-Seminar zum Thema Arbeitsrecht II statt. An diesem Seminar nahmen sieben Teilnehmer teil. Sie kamen aus folgenden Branchen: Lebenshilfe, DRK, Steuer- und Wirtschaftsprüfung, Einzelhandel und Großhandel. Hauptreferentin war S. Schönherr-Wagner, Gastreferent Horst Liebendahl, Seminarleitung Tina Hofmann.

Wie man auf dem Foto erkennen kann, nahm nach langer schwerer Krankheit unser „alter“ Hausreferent – Horst Liebendahl erstmalig wieder für wenige Stunden als Gastredner an einem BR-Seminar teil.

 

AR II Barnstorf

 

::/fulltext::
::pdf_neuigkeiten::::/pdf_neuigkeiten::

Terminankündigung April

::fulltext::

Im April finden die Bezirkstagungen der DHV Bezirke Südbaden und Südwürttemberg statt. Bitte merken Sie sich die Termine vor.

 

Bezirkstagung Südbaden – Samstag 06. April 2019

Besichtigung der Firma Streck-Transportgesellschaft, Freiburg-Hochdorf

 

Bezirkstagung Südwürttemberg – Samstag 27. April 2019

Vortrag des Europaabgeordneten Herrn Norbert Lins (MdEP), Hotel & Gasthaus Zum Rinderwirt, Sigmaringendorf

 

Einladungen ergehen gesondert an die Mitglieder des jeweiligen Bezirkes.

::/fulltext::
::pdf_neuigkeiten::::/pdf_neuigkeiten::

Zur möglichen Fusion Deutsche Bank und Commerzbank

Die Berufsgewerkschaft DHV lehnt das Vorhaben einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank bzw. die Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank ab! Denn es droht ein Arbeitsplatzabbau in bisher ungekanntem Maßstab!

Es sprechen keine überzeugenden Argumente für eine solche Megafusion mit dem drohenden Abbau von bis zu 30.000 Arbeitsplätzen!  

  • Aus zwei „schwachen“ Instituten wird kein globaler Champion!
  • Anstatt auf neue Herausforderungen wie Fintechs zu reagieren, wird das neue Haus auf Jahre mit sich selbst beschäftigt sein – siehe Postbank und Deutsche Bank: Selbst 10 Jahre nach dem angekündigten Zusammenschluss ist dieser Prozess noch nicht endgültig abgeschlossen!
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Banken leisten derzeit große Anstrengungen, um Managementfehler der Vergangenheit zu überwinden und die Digitalisierung zu meistern. Das alles würde mit einem Schlag entwertet!
  • Bei einer Fusion würde genau das geschaffen werden, was nach den Erfahrungen der Finanzkrise verhindert werden sollte: Eine Bank too big to fail – das System-Risiko würde steigen!
  • Eine Übernahme durch ein ausländisches Institut wäre auch nach einer Fusion nicht ausgeschlossen! Die Beschäftigten wären einem erneuten Personalabbau ausgesetzt und würden damit doppelt bluten!
  • Und nicht zuletzt: Politischer Druck ersetzt nicht betriebswirtschaftlichen Sinn!

Die Belastungen der Mitarbeiter durch aktuelle Umstrukturierungen und Anpassung an die digitalisierte Arbeitswelt sind bereits enorm, Angst um den Arbeitsplatz hilft beiden Banken nicht weiter!

Wir fordern die Arbeitgeber auf, von diesem Projekt zu lassen und nicht dem Druck der Berliner Politik, einzelner Investoren oder dem Druck der Medien nachzugeben!

Unser Appell an die Vorstände von Deutscher Bank und Commerzbank: Opfern Sie nicht Tausende von Arbeitsplätzen für diesen falschen Weg!

Zur möglichen Fusion Deutsche Bank und Commerzbank

Die Berufsgewerkschaft DHV lehnt das Vorhaben einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank bzw. die Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank ab! Denn es droht ein Arbeitsplatzabbau in bisher ungekanntem Maßstab!

Es sprechen keine überzeugenden Argumente für eine solche Megafusion mit dem drohenden Abbau von bis zu 30.000 Arbeitsplätzen!  

  • Aus zwei „schwachen“ Instituten wird kein globaler Champion!
  • Anstatt auf neue Herausforderungen wie Fintechs zu reagieren, wird das neue Haus auf Jahre mit sich selbst beschäftigt sein – siehe Postbank und Deutsche Bank: Selbst 10 Jahre nach dem angekündigten Zusammenschluss ist dieser Prozess noch nicht endgültig abgeschlossen!
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Banken leisten derzeit große Anstrengungen, um Managementfehler der Vergangenheit zu überwinden und die Digitalisierung zu meistern. Das alles würde mit einem Schlag entwertet!
  • Bei einer Fusion würde genau das geschaffen werden, was nach den Erfahrungen der Finanzkrise verhindert werden sollte: Eine Bank too big to fail – das System-Risiko würde steigen!
  • Eine Übernahme durch ein ausländisches Institut wäre auch nach einer Fusion nicht ausgeschlossen! Die Beschäftigten wären einem erneuten Personalabbau ausgesetzt und würden damit doppelt bluten!
  • Und nicht zuletzt: Politischer Druck ersetzt nicht betriebswirtschaftlichen Sinn!

Die Belastungen der Mitarbeiter durch aktuelle Umstrukturierungen und Anpassung an die digitalisierte Arbeitswelt sind bereits enorm, Angst um den Arbeitsplatz hilft beiden Banken nicht weiter!

Wir fordern die Arbeitgeber auf, von diesem Projekt zu lassen und nicht dem Druck der Berliner Politik, einzelner Investoren oder dem Druck der Medien nachzugeben!

Unser Appell an die Vorstände von Deutscher Bank und Commerzbank: Opfern Sie nicht Tausende von Arbeitsplätzen für diesen falschen Weg!

Median Klinik Bad Sazdetfurth: Grundsteinlegung für neue Tarifverhandlungen

am 06.03.2019 traf sich die DHV in Berlin mit Vertretern der Median Kliniken.

Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Herr Reetz, sprach davon, ein „kleines Paket“ zu schnüren, welches in sehr naher Zukunft mit der der DHV-Tarifkommission verhandelt werden soll.

Die Arbeitgeberseite gab eindeutig das Signal, dass die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Eine terminliche Abstimmung wird es ab 19.03.2019 geben.

Die Die DHV und der Arbeitgeberverband einigten sich auf ein ergebnisorientiertes und strukturiertes Arbeiten am Tarifvertrag.

Wir gingen mit der Überzeugung auseinander, am 06.03.2019 einen neuen „Grundstein“ zur Stärkung der Verhandlungsbereitschaft gelegt zu haben.

Median Klinik Bad Sazdetfurth: Grundsteinlegung für neue Tarifverhandlungen

am 06.03.2019 traf sich die DHV in Berlin mit Vertretern der Median Kliniken.

Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Herr Reetz, sprach davon, ein „kleines Paket“ zu schnüren, welches in sehr naher Zukunft mit der der DHV-Tarifkommission verhandelt werden soll.

Die Arbeitgeberseite gab eindeutig das Signal, dass die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Eine terminliche Abstimmung wird es ab 19.03.2019 geben.

Die Die DHV und der Arbeitgeberverband einigten sich auf ein ergebnisorientiertes und strukturiertes Arbeiten am Tarifvertrag.

Wir gingen mit der Überzeugung auseinander, am 06.03.2019 einen neuen „Grundstein“ zur Stärkung der Verhandlungsbereitschaft gelegt zu haben.

Median Klinik Bad Sazdetfurth: Grundsteinlegung für neue Tarifverhandlungen

am 06.03.2019 traf sich die DHV in Berlin mit Vertretern der Median Kliniken.

Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Herr Reetz, sprach davon, ein „kleines Paket“ zu schnüren, welches in sehr naher Zukunft mit der der DHV-Tarifkommission verhandelt werden soll.

Die Arbeitgeberseite gab eindeutig das Signal, dass die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Eine terminliche Abstimmung wird es ab 19.03.2019 geben.

Die Die DHV und der Arbeitgeberverband einigten sich auf ein ergebnisorientiertes und strukturiertes Arbeiten am Tarifvertrag.

Wir gingen mit der Überzeugung auseinander, am 06.03.2019 einen neuen „Grundstein“ zur Stärkung der Verhandlungsbereitschaft gelegt zu haben.