Personalversammlung bei der DAK-Gesundheit im Regionalzentrum Mecklenburg-Vorpommern

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Am 4. April 2017 fand in Rostock die Personalversammlung des Regionalzentrums Mecklenburg-Vorpommern statt. Dabei stand ein Thema im Vordergrund: Arbeitsverdichtung aufgrund der Umstrukturierungen innerhalb der DAK-Gesundheit.
Die gleiche Menge Arbeit verteilt auf weniger Schultern. Viele Kollegen verlassen die DAK-Gesundheit, oder sind bereits gegangen. Auch dem Regionalzentrum Mecklenburg-Vorpommern werden bis Ende 2018 etliche Kollegen  durch Beurlaubungen fehlen.  Die Arbeit bleibt die gleiche. Dazu kommen die Migration, ein hoher Krankenstand und die notwendige Qualifikation der verbliebenen Mitarbeiter durch die Zuweisung neuer Aufgaben.
Dies erschwert die Situation der verbliebenen Beschäftigten zusätzlich, denn alles geht mit einem hohen Zeitaufwand und notwendigen Vertretungen einher. Die Regionalgeschäftsführerin der DHV, Silke Schönherr-Wagner, wies in ihrem Redebeitrag auf durch Überlastung verursachten psychischen Stress als Krankheitsursache hin. Aufgrund von Umstrukturierungen kann es vorübergehend zu Arbeitsverdichtung kommen. Aber es sollte eben eine vorübergehende Situation sein. Bei der DAK-Gesundheit fragt man sich allerdings mittlerweile, wann diese Situation denn vorübergeht.  Aus diesem Grund  stellte sie den Mitarbeitern die Möglichkeit der Überlastungsanzeige vor um sich selbst zu schützen und den Vorstand an seine Verpflichtung zu erinnern hier Abhilfe zu schaffen.

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