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Führungswechsel beim CGB NRW

Im Spätsommer fand in Oberhausen in Nordrhein-Westfalen im Haus Union die Sitzung des CGB Landesausschusses Nordrhein-Westfalen statt. Auf der Tagesordnung standen neben dem Rechenschaftsbericht auch Vorstandswahlen. Zunächst aber begrüßte der Landesvorsitzende Ulrich Bösl die erschienenen Delegierten. In einer Schweigeminute gedachte er den Verstorbe­nen Wolfgang Jäger, Achim Bondzio, Hartmut Rohwer und Albert Hendricks.

Im Anschluss gab Bösl den Bericht für die Arbeit in den letzten Jahren ab. So habe man sich trotz Corona regelmäßig zur Vorstandsitzungen und Erfahrungsaustausch getroffen. Mit der Landesregierung und den Arbeitsministern Schmeltzer und Laumann bestand regelmäßig Kon­takt. Gegenüber dem Landtag und der Landesregierung wurden regelmäßig die CGB Interessen vertreten. Auch die Sozialwahlen wurden vorbereitet, der CGB ist in NRW gut gewappnet. Mit einem Überschuss schloss der Kassenbericht ab.

Nach der Entlastung des Vorstandes leitete Bundesschatzmeister Helmut Ortmann die Wahlen. Ulrich Bösl erklärte nach nunmehr 20 Jahren nicht wieder für das Amt des Landesvorsitzenden anzutreten. Um seine Nachfolge bewarben sich Volker Schierenberg (GTL) und Bernhard Cwiklinski (CGM). Mit deutlicher Mehrheit wurde Bernhard Cwiklinski zum Landesvorsitzenden des CGB gewählt. Die zwei Stellvertreterpositionen wurden mit großem Stimmenvorsprung an Bernhard Schulz (CGPT) und Volker Schierenberg (GTL) vergeben.

Kassiererin wurde erneut Michaela Lehnert, Schriftführer Dieter Neu, beide CGM. Als Beisitzer wurden gewählt Kollege Martin Flintrop (GTL), Nefzat Bagli (CGM), Rudolf Bruns (CGDE), Peter Schütt (DHV), Günther Eickmeier (BIGD) und Ulrich Brüggemann (CGPT). Zum Schluss wurde der bisherige Landesvorsitzende Ulrich Bösl zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Mit Dank an alle Anwesenden beendete der neue Landesvorsitzende Bernhard Cwiklinski die Sitzung.

V.i.S.d.P.: U. Bösl

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