Landesvorstand Nordost weitgehend wiedergewählt

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Am 14. Oktober 2017 fand in Berlin der 21. Verbandstag des DHV-Landesverbandes Nordost statt. Nach Begrüßung des Vorsitzenden Jörg Steinbrück berichtet der Bundesvorsitzende Henning Röders in einem Grußwort über die aktuelle Entwicklung der DHV. Der Vorsitzende Jörg Steinbrück sowie der Geschäftsführer Klaas Kuhlmann berichten zur positiven Mitgliederentwicklung, zu aktuellen Themen aus den Betriebsgruppen sowie zur Tarifarbeit, und über eine Auswertung der Sozialwahlen, die für die DHV positiv ausfällt. Auf Empfehlung der Kassenprüferinnen wurde der bisherige Vorstand entlastet. Im Anschluss erfolgte die Wahl des Vorstandes.

In den Landesvorstand wurden gewählt:

  • Jörg Steinbrück zum Vorsitzenden
  • Angelika Thies als stellvertretende Vorsitzende und Mitglied des Aufsichtsrats
  • Anita Kruschel als Schriftführerin
  • Jana Howe als Rechnerin
  • René Ladewig als Bildungsbeauftragter
  • Arndt Kaiser als Beisitzer
  • Wolfgang Texter als Beisitzer
  • Cornelia Kampa als Beisitzerin

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GALERIA Kaufhof: Tarifausstieg bei Kaufhof – Was nun?

Seit gestern ist klar, was der Geschäftsführer Dr. Link bei der Betriebsrätekonferenz der Galeria Kaufhof Mitte Juni 2017 mit dem Wort „Lohnpause“ gemeint hat:

Der Tarifausstieg wurde bekannt gegeben!

Was lange befürchtet wurde, ist damit Realität. Die DHV verurteilt diese Fehlentscheidung zutiefst. Dieser Schritt ist ein fatales Signal für die Tarifpolitik im Handel. Darüber hinaus ist der Ausstieg aus der Tarifbindung keine Lösung! Das Problem liegt in einem ganz anderen Bereich, und zwar in der Aufstellung des Unternehmens insgesamt.

Zudem bemängeln wir: Außer kurzen Informationen und Videobotschaften erfahren die Kolleginnen und Kollegen bisher nichts. Details zum Tarifausstieg sind bisher unklar. Diese Verunsicherung der Kolleginnen und Kollegen trägt nicht dazu bei, das Unternehmen in dieser schwierigen Situation voranzubringen! Für uns ist entscheidend: Sind wirklich alle Alternativen geprüft worden?

Die Geschäftsleitung macht es sich zu einfach! Wir fordern die Geschäftsleitung daher auf, tragfähige Konzepte für eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln. Bei den für die Mitarbeiter notwendigen Lohneinkünften Kürzungen zu verlangen, ist aus unserer Sicht unmoralisch und ein Motivationskiller! 

Eines ist klar: Umfassenden Schutz gibt es nur für Gewerkschaftsmitglieder! Sollten die Tarifverträge tatsächlich gekündigt werden, tritt für Mitglieder eine Nachwirkung ein – über den Kündigungszeitpunkt hinaus!

Die DHV als anerkannter Tarifpartner steht jederzeit für die Interessen ihrer Mitglieder ein. Wir werden die Entwicklung scharf beobachten und unsere Stimme erheben! Rechtsschutz ist für unsere Mitglieder selbstverständlich.
Daher kann es in diesen unsicheren Zeiten nur eine Lösung geben:

Werden Sie Mitglied bei uns!

 

GALERIA Kaufhof: Tarifausstieg bei Kaufhof – Was nun?

Seit gestern ist klar, was der Geschäftsführer Dr. Link bei der Betriebsrätekonferenz der Galeria Kaufhof Mitte Juni 2017 mit dem Wort „Lohnpause“ gemeint hat:

Der Tarifausstieg wurde bekannt gegeben!

Was lange befürchtet wurde, ist damit Realität. Die DHV verurteilt diese Fehlentscheidung zutiefst. Dieser Schritt ist ein fatales Signal für die Tarifpolitik im Handel. Darüber hinaus ist der Ausstieg aus der Tarifbindung keine Lösung! Das Problem liegt in einem ganz anderen Bereich, und zwar in der Aufstellung des Unternehmens insgesamt.

Zudem bemängeln wir: Außer kurzen Informationen und Videobotschaften erfahren die Kolleginnen und Kollegen bisher nichts. Details zum Tarifausstieg sind bisher unklar. Diese Verunsicherung der Kolleginnen und Kollegen trägt nicht dazu bei, das Unternehmen in dieser schwierigen Situation voranzubringen! Für uns ist entscheidend: Sind wirklich alle Alternativen geprüft worden?

Die Geschäftsleitung macht es sich zu einfach! Wir fordern die Geschäftsleitung daher auf, tragfähige Konzepte für eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln. Bei den für die Mitarbeiter notwendigen Lohneinkünften Kürzungen zu verlangen, ist aus unserer Sicht unmoralisch und ein Motivationskiller! 

Eines ist klar: Umfassenden Schutz gibt es nur für Gewerkschaftsmitglieder! Sollten die Tarifverträge tatsächlich gekündigt werden, tritt für Mitglieder eine Nachwirkung ein – über den Kündigungszeitpunkt hinaus!

Die DHV als anerkannter Tarifpartner steht jederzeit für die Interessen ihrer Mitglieder ein. Wir werden die Entwicklung scharf beobachten und unsere Stimme erheben! Rechtsschutz ist für unsere Mitglieder selbstverständlich.
Daher kann es in diesen unsicheren Zeiten nur eine Lösung geben:

Werden Sie Mitglied bei uns!

DAK-Gesundheit: DHV-Tarifforderungen

12. Oktober 2017

Die DHV Tarifkommission DAK-Gesundheit hat am 11.10.2017 mit dem Arbeitgeber die berechtigten Forderungen der DHV erörtert.

  • DHV fordert 5% mehr Gehalt!
  • Zusätzlich fordert die DHV eine Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1 – 3!
  • DHV fordert eine überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter!
  • DHV fordert eine Sonderzahlung für alle Beschäftigten zum Ausgleich der Migrationsbelastungen!

Außerdem stellte die DHV-Tarifkommission neben deutlichen Gehaltsforderungen ihre Position zu vielen Themen klar, die jetzt nicht zur Verhandlung stehen und forderte den Arbeitgeber auf,

  • einen Tarifvertrag zur Bewältigung der Demografischen Entwicklung zu verhandeln,
  • Lebensarbeitszeitkonten einzuführen,
  • Heimarbeitsplätze auf Wunsch der Beschäftigten einzurichten
  • weiterhin Azubis einzustellen und nach der Ausbildung zu übernehmen,
  • über die Eingruppierung nicht tarifierter Tätigkeiten zu verhandeln und
  • eine Erhöhung der Eingruppierung für Tätigkeiten, die nach ProDAK erheblich anfordernder geworden sind, vorzunehmen!

Die Vertreter der Arbeitgeberseite trugen ihre bekannte Meinung zur Lage und zur Wettbewerbssituation der DAK-Gesundheit vor. Das eingebrachte Arbeitgeberangebot betrachten wir als Gesprächseinstieg jedoch ist dieses absolut nicht akzeptabel.

Der Wettbewerb wird bei den Leistungsausgaben entschieden. Strukturelle Nachteile bei der Verteilung der Gelder durch den Fonds können nicht durch Verwaltungskostensenkungen ausgeglichen werden!

In den letzten Jahren haben die Beschäftigten der DAK-Gesundheit mit Rücksicht auf den Wettbewerb nur geringe Gehaltssteigerungen hingenommen. Mehr als 1.600 Beschäftigte verlassen das Unternehmen bis Ende 2018. Die weiterhin anfallende Arbeit muss von entsprechend weniger Personal gestemmt werden.
Angebliche Erleichterungen durch technischen Fortschritt werden in der Sachbearbeitung nicht gespürt.
Schillernde Beiträge im Intranet führen schon lange nicht mehr zu Motivationssteigerungen und ersetzen keine berechtigte Gehaltserhöhung.

Wir fordern den Arbeitgeber zu einem deutlich verbesserten Angebot auf!

DAK-Gesundheit: DHV-Tarifforderungen

12. Oktober 2017

Die DHV Tarifkommission DAK-Gesundheit hat am 11.10.2017 mit dem Arbeitgeber die berechtigten Forderungen der DHV erörtert.

  • DHV fordert 5% mehr Gehalt!
  • Zusätzlich fordert die DHV eine Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1 – 3!
  • DHV fordert eine überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter!
  • DHV fordert eine Sonderzahlung für alle Beschäftigten zum Ausgleich der Migrationsbelastungen!

Außerdem stellte die DHV-Tarifkommission neben deutlichen Gehaltsforderungen ihre Position zu vielen Themen klar, die jetzt nicht zur Verhandlung stehen und forderte den Arbeitgeber auf,

  • einen Tarifvertrag zur Bewältigung der Demografischen Entwicklung zu verhandeln,
  • Lebensarbeitszeitkonten einzuführen,
  • Heimarbeitsplätze auf Wunsch der Beschäftigten einzurichten
  • weiterhin Azubis einzustellen und nach der Ausbildung zu übernehmen,
  • über die Eingruppierung nicht tarifierter Tätigkeiten zu verhandeln und
  • eine Erhöhung der Eingruppierung für Tätigkeiten, die nach ProDAK erheblich anfordernder geworden sind, vorzunehmen!

Die Vertreter der Arbeitgeberseite trugen ihre bekannte Meinung zur Lage und zur Wettbewerbssituation der DAK-Gesundheit vor. Das eingebrachte Arbeitgeberangebot betrachten wir als Gesprächseinstieg jedoch ist dieses absolut nicht akzeptabel.

Der Wettbewerb wird bei den Leistungsausgaben entschieden. Strukturelle Nachteile bei der Verteilung der Gelder durch den Fonds können nicht durch Verwaltungskostensenkungen ausgeglichen werden!

In den letzten Jahren haben die Beschäftigten der DAK-Gesundheit mit Rücksicht auf den Wettbewerb nur geringe Gehaltssteigerungen hingenommen. Mehr als 1.600 Beschäftigte verlassen das Unternehmen bis Ende 2018. Die weiterhin anfallende Arbeit muss von entsprechend weniger Personal gestemmt werden.
Angebliche Erleichterungen durch technischen Fortschritt werden in der Sachbearbeitung nicht gespürt.
Schillernde Beiträge im Intranet führen schon lange nicht mehr zu Motivationssteigerungen und ersetzen keine berechtigte Gehaltserhöhung.

Wir fordern den Arbeitgeber zu einem deutlich verbesserten Angebot auf!

171009 landesverbandstag lv07

DHV-Landesgewerkschaftag stellt Forderungen

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Am Wochenende fand in Bad Urach der 13. ordentliche Landesgewerkschaftstag der Berufsgewerkschaft DHV (vormals Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband) statt. Dabei wurde Hans Hebeisen aus Lörrach erneut zum Landesvorsitzenden einstimmig wiedergewählt. Sein Stellvertreter ist erstmals der Mannheimer DHV-Geschäftsführer Marc Endlich. Dem 20-köpfigen Landesvorstand gehören neben den neugewählten Mitgliedern weitere Personen Kraft Amtes an.
Der DHV-Kongress war von der Sorge ausreichender Arbeitsplätze in Deutschland und Europa geprägt. Während in Deutschland in vielen Regionen nahezu Vollbeschäftigung herrsche, habe man in den südeuropäischen Ländern eine erschreckend hohe Jugendarbeitslosigkeit, so Norbert Lins, MdEP. Er wies auf die Gefahren hin, wenn dieses Problem nicht ausreichend gelöst wird.
In seinem Ausblick auf die Zukunft ging Hebeisen auf die Digitalisierung und die Transformation vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb ein und warnte vor dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen, die nicht durch neu entstehende Arbeitsplätze annähernd kompensiert werden könnten
In Anträgen forderten die Delegierten des Gewerkschaftstages u.a. die Gebührenfreiheit bei Kindergärten; die Eindämmung sachgrundloser Befristungen von Arbeitsverträgen; mehr Anerkennung und bessere Bezahlung  in sozialen Berufen, das Rückkehrrecht von der Teilzeitarbeit in den Vollzeitjob; ein weiterer Ausbau der betrieblichen Altersversorgung; eine Verbesserung zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen.
In seinem Grußwort zeigte Bürgermeister Elmar Rebmann zwar Verständnis für die DHV-Forderung nach gebührenfreien Kindergartenplätzen, machte aber deutlich, dass die Kommunen, insbesondere die Stadt Urach, dabei überfordert sind und dies nicht realisieren können.
In seinem Arbeitsbericht beklagte Hans Hebeisen u.a. die zunehmenden Austritte der Arbeitgeber aus ihren Verbänden, die dazu führen, dass immer weniger Arbeitnehmer durch einen Tarifvertrag geschützt sind. Kritik übte Hebeisen an der Zunahme von befristeten Arbeitsverhältnissen.
Norbert Lins zeigte sich in seinem Vortrag besorgt über die Entwicklung in Katalonien. Eine Abspaltung von Spanien würde nicht nur Katalonien selbst, sondern auch der gesamten EU und insbesondere auch Baden-Württemberg auf Grund der Wirtschaftsverflechtung schaden.

171009 landesverbandstag lv07

Der Landesverbandstag Baden-Württember fand in diesem Jahr in Bad Urach statt

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171002 landesvorstand lv02

Der neue Vorstand stellt sich vor

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Am 23. September 2017 trafen sich die Mitglieder des Landesverbandes Hamburg Schleswig Holstein zum 13. ordentlichen Landesverbandstag in Hamburg. Der  Bundesvorsitzendes der DHV  Henning Röders hielt passend zum Veranstaltungsdatum eine Rede zum Thema „Am Tag vor der Bundestagswahl – wo steht die DHV?“ Anschließend berichtete die Geschäftsführerin für den Bereich Nord Silke Schönherr-Wagner über ein Jahr Gewerkschaftsarbeit im Norden. Im Rahmen des Landesverbandstages wurde der alte Vorstand entlastet und ein neuer gewählt. Ein paar Veränderungen gibt es dazu mitzuteilen: Der bisherige Vorsitzende Hans-Ulrich Meinke wird dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder übernehmen. Er wurde mit viel Dank und Bedauern verabschiedet. Mit ihm verliert der Landesvorstand ein engagiertes und kompetentes Mitglied. Auch der Platz im Aufsichtsrat wurde neu besetzt. Katrin Liewald , die den Landesverband bisher im Aufsichtsrat vertreten hat, wird dieses Amt leider nicht weiterführen. Sie bleibt dem Landesvorstand aber als Beisitzerin erhalten. Auch bei ihr bedanken wir uns herzlich für die geleistete Arbeit.  Als neuer Vorstand stellen sich vor:
Michael Henkel wird künftig den Vorsitz übernehmen. Dr. Bernd Langhein ist sein Stellvertreter. Michael Freitag wird den Landesverband im Aufsichtsrat vertreten. Marion Brauhardt, Katrin Liewald, Arne Dekarz und Mirco Hohmann sind Beisitzer im neu gewählten Landesverband. Wir bedanken uns bei den Gewählten für Ihre Bereitschaft diese Ämter für die DHV zu übernehmen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer künftigen Tätigkeit.
Gewählt wurden außerdem die Delegierten und ihre Stellvertreter, die unseren Landesverband beim Bundesgewerkschaftstag 2018 vertreten werden.
Ein Landesverbandstag ist immer auch eine Gelegenheit alte und neue Mitglieder kennen zu lernen und sich auszutauschen. Im Rahmen der Sitzung und bei einem gemeinsamen Mittagessen gab es viele Gelegenheiten zu interessanten Gesprächen bevor man wieder auseinanderging.

171002 landesvorstand lv02

Der neue Landesverbandsvorstand:
Michael Freitag, Dr. Bernd Langhein, Marion Brauhardt, Mirco Hohmann, Katrin Liewald, Arne Dekarz (v.l.)

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Betriebsversammlung bei Thomas Cook: Mit Expedia sicher in die Zukunft?

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Am 28. September 2017 fand in der Zentrale von Thomas Cook in Oberursel die dritte gut besuchte Betriebsversammlung dieses Jahres statt.
Neben den Berichten zu Projekten stellte der Betriebsrat die geplante Zusammenarbeit von Thomas Cook mit Expedia in den Mittelpunkt. Der Betriebsratsvorsitzende Tobias Nägle erläuterte Chancen und Risiken der Zusammenarbeit mit Expedia und wies auf einen damit zu befürchtenden Stellenabbau hin. Er monierte die unzureichende Information des Betriebsrates zum Stand der Restrukturierung insgesamt.
Unser DHV-Kollege Wilfried Reinhard wies daraufhin, dass in dem Rundschreiben der Unternehmensleitung kaum Fakten zu finden sind. Es ist zum Beispiel völlig unklar, welche Aufgaben Thomas Cook bei dieser Allianz hat. Worin besteht der Vorteil für Thomas Cook? Auch sind in dem Schreiben weder die damit verbundenen Kosten noch der zu erwartende Mehrwert für die TC dargestellt. Außerdem lassen sich Allianzen beenden – auch durch Expedia. Das Resultat wäre das TC in diesem Segment nicht mehr vertreten wäre, da ja die bisherigen Strukturen dann nicht mehr vorhanden sind.
Frau Berk als Vertreterin der Geschäftsleitung versuchte in ihrer Präsentation den Fragen von Wilfried Reinhard einige Fakten entgegen zu setzen. Nach Ihrer Aussage ist die Gefahr eines Scheiterns der Allianz unwahrscheinlich, da über die vertragliche Verpflichtung hinaus die Parteien eng in den Prozessen verflochten wären. Ziel muss es sein, die Zusammenarbeit zu nutzen, um Thomas Cook weiter nach vorne zu bringen und den Mitarbeiterabbau so gering wie möglich zu halten.
Die DHV wird diese Vorgänge weiter beobachten und kritisch hinterfragen!

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TV-Duell

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