Betriebsrätekonferenz der Metro C+C

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Die Betriebsrätekonferenz der Metro C+C vom 23.05. bis zum 24.05.2017 in Köln zeichnete sich durch klare Ansagen der Betriebsräte gegenüber der Geschäftsleitung aus. Angesprochen wurden die dünne Personaldecke, Probleme mit der IT und insbesondere die Kommunikation – Probleme, die in vielen Unternehmen bekannt sind. Beklagt wurden zudem die häufigen Wechsel in der Führungsetage.  
DHV-Landesgeschäftsführer Alexander Henf machte in seinem Redebeitrag deutlich, dass trotz der allgemeinen rentenpolitischen Diskussion das Problem der niedrigen Erwerbs-minderungsrenten aus Sicht der DHV nicht genug Beachtung findet. Dabei sind gerade die Kolleginnen und Kollegen im Handel trotz der harten Anforderungen oft von niedrigen Renten betroffen. Die DHV wird diese Entwicklung weiter auf der Tagesordnung halten.
Der engagierte Auftritt der Betriebsrätinnen und –räte in Köln machte klar: Beim notwendigen Umbau des Unternehmens sind die Rechte der Mitarbeiter in guten Händen!

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20170522 Industriekurs lv03

Vorbereitungslehrgang hat begonnen

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Seit 22. Mai 2017 findet in der Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr in der Ellmersstraße in Bremen-Walle wieder Vorbereitungskurs  auf die kaufmännische Abschlussprüfung für angehende Industriekaufleute statt. An dieser Vorbereitung nehmen 22  Auszubildende teil. Dieser Kurs wird vom erfahrenen Handelsfachpädagogen Bernd Ehlers geleitet. Der Lehrgang streckt sich über 15 Abende zu zwei  Stunden.
Das Bild zeigt die Teilnehmer am ersten Kursabend.

20170522 Industriekurs lv03

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20170517 SeminarCux lv03

Seminar zur Teilzeitbeschäftigung und Befristung

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20170517 SeminarCux lv03

Vom 16. bis 19. Mai 2017 fand in Cuxhaven eine Betriebsräteschulung unter der Überschrift „Befristet (Teilzeit-)Beschäftigte sowie neueste Rechtsprechung – Betriebsrat im Handel und in der Warenlogistik“ statt. So umfangreich wie das Thema waren auch die Schulungsinhalte, die den Teilnehmern von der AWO Trialog sowie aus Spedition, Einzelhandel und Spielotheken vom Referenten Horst Liebendahl nahe gebracht wurden. Das Bild zeigt einige Seminarteilnehmer und die Co-Referenten Tina Hofmann und Alexander Henf.

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2017-05-23-10-30-04

::newsletter_vor_und_nachname::Ewald Wiest::/newsletter_vor_und_nachname::
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DHV erreicht Ausstieg aus der 48 Stunden Woche im DRK Rettungsdienst Sachsen!

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Die DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V. hat mit dem Deutschen Roten Kreuz Sachsen das Ende der 48 Stunden Woche im Rettungsdienst vereinbart! Bis zum 31. Mai steht die Tarifeinigung steht noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seiten.

Die DHV hat schon lange die traditionell übliche Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Dies besonders vor dem Hintergrund der mit den steigenden Einsatzzahlen zunehmenden Belastungen für die in dem Bereich tätigen Kolleginnen und Kollegen.

Konkret sinkt, bei Vorliegen von täglich durchschnittlich drei Stunden Arbeitsbereitschaft, die Arbeitszeit ab 2019 auf 47 Wochenstunden und ab 2020 auf 46 Wochenstunden. Bei Vorliegen von täglich durchschnittlich zwei Stunden Arbeitsbereitschaft sinkt die Arbeitszeit ab 2019 auf 44 Wochenstunden.

Zusammen mit den Entgeltsteigerungen von 10,3%, der Steigerung des Zuschlags für Nachtarbeit, der Erhöhung des Urlaubsanspruchs und der Fortschreibung der Arbeitsmarktzulage verbessern sich damit die Bedingungen für die Beschäftigten im Rettungsdienst sehr deutlich.

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Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V.: Erfolgreicher Tarifabschluss mit 10,3% Entgeltsteigerung!

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Nach einem intensiven Verhandlungsprozess konnte die DHV Tarifkommission mit dem Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V. einen neuen Mantel- und Entgelttarifvertrag vereinbaren. In diesem Tarifvertrag werden sehr deutliche Verbesserungen für die Beschäftigten beim DRK festgeschrieben. Die Tarifeinigung steht noch bis zum 31. Mai unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seiten.

Hier die wichtigsten Eckpunkte des neuen Vertrages:

  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2018
  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2019
  • Steigerung der Entgelte um 3,2% ab dem 01. Januar 2020
  • Reduzierung der Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst um jeweils eine Stunde ab den Jahren 2019 und 2020
  • Steigerung des Zuschlages für Nachtarbeit um rund 10% ab 2019
  • Steigerung der Vergütungen für Auszubildende
  • Erhöhung des Urlaubsanspruches auf 29 Tage, nach 15 Jahren auf 30 Tage
  • Verbesserte Anerkennung von Vorbeschäftigungszeiten
  • Fortschreibung der Regelungen zur Arbeitsmarktzulage
  • Einführung einer Bonuszahlung für DHV Mitglieder in Höhe von 250,-€

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DHV erreicht Ausstieg aus der 48 Stunden Woche im DRK Rettungsdienst Sachsen!

Die DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V. hat mit dem Deutschen Roten Kreuz Sachsen das Ende der 48 Stunden Woche im Rettungsdienst vereinbart! Bis zum 31. Mai steht die Tarifeinigung steht noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seiten.

Die DHV hat schon lange die traditionell übliche Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Dies besonders vor dem Hintergrund der mit den steigenden Einsatzzahlen zunehmenden Belastungen für die in dem Bereich tätigen Kolleginnen und Kollegen.

Konkret sinkt, bei Vorliegen von täglich durchschnittlich drei Stunden Arbeitsbereitschaft, die Arbeitszeit ab 2019 auf 47 Wochenstunden und ab 2020 auf 46 Wochenstunden. Bei Vorliegen von täglich durchschnittlich zwei Stunden Arbeitsbereitschaft sinkt die Arbeitszeit ab 2019 auf 44 Wochenstunden.

Zusammen mit den Entgeltsteigerungen von 10,3%, der Steigerung des Zuschlags für Nachtarbeit, der Erhöhung des Urlaubsanspruchs und der Fortschreibung der Arbeitsmarktzulage verbessern sich damit die Bedingungen für die Beschäftigten im Rettungsdienst sehr deutlich.

DHV erreicht Ausstieg aus der 48 Stunden Woche im DRK Rettungsdienst Sachsen!

Die DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V. hat mit dem Deutschen Roten Kreuz Sachsen das Ende der 48 Stunden Woche im Rettungsdienst vereinbart! Bis zum 31. Mai steht die Tarifeinigung steht noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seiten.

Die DHV hat schon lange die traditionell übliche Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Dies besonders vor dem Hintergrund der mit den steigenden Einsatzzahlen zunehmenden Belastungen für die in dem Bereich tätigen Kolleginnen und Kollegen.

Konkret sinkt, bei Vorliegen von täglich durchschnittlich drei Stunden Arbeitsbereitschaft, die Arbeitszeit ab 2019 auf 47 Wochenstunden und ab 2020 auf 46 Wochenstunden. Bei Vorliegen von täglich durchschnittlich zwei Stunden Arbeitsbereitschaft sinkt die Arbeitszeit ab 2019 auf 44 Wochenstunden.

Zusammen mit den Entgeltsteigerungen von 10,3%, der Steigerung des Zuschlags für Nachtarbeit, der Erhöhung des Urlaubsanspruchs und der Fortschreibung der Arbeitsmarktzulage verbessern sich damit die Bedingungen für die Beschäftigten im Rettungsdienst sehr deutlich.

 

Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V.: Erfolgreicher Tarifabschluss mit 10,3% Entgeltsteigerung!

Nach einem intensiven Verhandlungsprozess konnte die DHV Tarifkommission mit dem Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V. einen neuen Mantel- und Entgelttarifvertrag vereinbaren. In diesem Tarifvertrag werden sehr deutliche Verbesserungen für die Beschäftigten beim DRK festgeschrieben. Die Tarifeinigung steht noch bis zum 31. Mai unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seiten.

Hier die wichtigsten Eckpunkte des neuen Vertrages:

  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2018
  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2019
  • Steigerung der Entgelte um 3,2% ab dem 01. Januar 2020
  • Reduzierung der Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst um jeweils eine Stunde ab den Jahren 2019 und 2020
  • Steigerung des Zuschlages für Nachtarbeit um rund 10% ab 2019
  • Steigerung der Vergütungen für Auszubildende
  • Erhöhung des Urlaubsanspruches auf 29 Tage, nach 15 Jahren auf 30 Tage
  • Verbesserte Anerkennung von Vorbeschäftigungszeiten
  • Fortschreibung der Regelungen zur Arbeitsmarktzulage
  • Einführung einer Bonuszahlung für DHV Mitglieder in Höhe von 250,-€

Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V.: Erfolgreicher Tarifabschluss mit 10,3% Entgeltsteigerung!

Nach einem intensiven Verhandlungsprozess konnte die DHV Tarifkommission mit dem Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V. einen neuen Mantel- und Entgelttarifvertrag vereinbaren. In diesem Tarifvertrag werden sehr deutliche Verbesserungen für die Beschäftigten beim DRK festgeschrieben. Die Tarifeinigung steht noch bis zum 31. Mai unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung auf beiden Seite

Hier die wichtigsten Eckpunkte des neuen Vertrages:

  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2018
  • Steigerung der Entgelte um 3,4% ab dem 01. Januar 2019
  • Steigerung der Entgelte um 3,2% ab dem 01. Januar 2020
  • Reduzierung der Arbeitszeitausweitung im Rettungsdienst um jeweils eine Stunde ab den Jahren 2019 und 2020
  • Steigerung des Zuschlages für Nachtarbeit um rund 10% ab 2019
  • Steigerung der Vergütungen für Auszubildende
  • Erhöhung des Urlaubsanspruches auf 29 Tage, nach 15 Jahren auf 30 Tage
  • Verbesserte Anerkennung von Vorbeschäftigungszeiten
  • Fortschreibung der Regelungen zur Arbeitsmarktzulage
  • Einführung einer Bonuszahlung für DHV Mitglieder in Höhe von 250,-€