Rente Kunzler Fleischwaren

DHV Informationsveranstaltung zum Thema Rente bei der Kunzler Fleischwaren GmbH und Co. KG

Obwohl das Thema Rente für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland von entscheidender Bedeutung ist, neigen viele Beschäftigte dazu, sich erst spät mit diesem auseinander zu setzen. Die Mitglieder des Betriebsrates der Firma Kunzler Fleischwaren GmbH und Co. KG haben sich in Zusammenarbeit mit dem DHV Geschäftsführer Lukas Menzel des Themas angenommen und beschlossen, eine entsprechende Informationsveranstaltung in den Räumen des Betriebes abzuhalten. Die Belegschaft in Überherren setzt sich aus einer Vielzahl verschiedener Nationalitäten zusammen, was auch auf die direkte Lage an der deutsch-französischen Grenze zurück zu führen ist. Daher haben sich die Organisatoren sehr gefreut Frau Sandra Braun von der Deutschen Rentenversicherung Saarland als Referentin für die Veranstaltung gewonnen zu haben. Denn neben den allgemeinen Grundvoraussetzungen des deutschen Rentensystems, konnte sie auch problemlos auf die besondere Situation der zahlreichen Grenzgänger im Betrieb eingehen.
Die Betriebsratsmitglieder und Herr Menzel bedanken sich ausdrücklich bei Frau Braun für ihren gelungenen Vortrag und die hilfreichen Hinweise in der anschließenden Fragerunde mit den Anwesenden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine durchgehend positive Bewertung der Veranstaltung abgegeben. Die DHV freut sich in Zukunft mit diesem Format die Sichtbarkeit der Gewerkschaft im Betrieb noch zu erhöhen und ihr Engagement für die Mitarbeiter weiter auszubauen.

Rente Kunzler Fleischwaren

231019 BR II Bad Zwischenahn

Betriebsverfassungsrecht II

Vom 22. – 25.10.2019 fand im im Hotel Kämper in Bad Zwischenahn ein Betriebsräte-Seminar, Thema: Betriebsverfassungsrecht II, von uns statt.

An dem Seminar nahmen acht Betriebsräte aus den Sparten Spedition / Gesundheitswesen (Reinigungsdienste für OP-Wäsche) / Steuerprüfungsgesellschaften teil.

Referentin war unsere werte Geschäftsführerin aus Schwerin/DHV-Nordost Silke Schönherr-Wagner. Die Seminarleitung hatte Tina Hofmann, DHV-Bildungswerk Nordwest.

Anlässlich des Seminars nahmen wir an einer Betriebsbesichtigung der Aalräucherei Bruns in Bad Zwischenahn teil.231019 BR II Bad Zwischenahn

Ein weiteres Bild zeigt die Gruppe im Seminarraum.231019 BR II Bad Zwischenahn 03

AWO Thüringen – erfolgreicher Tarifabschluss

Nach mehreren intensiven Verhandlungsrunden konnte die DHV für die 8000 Beschäftigten der AWO Thüringen eine historisch hohe Tarifeinigung erreichen.
Die rund 8000 Beschäftigten in den Einrichtungen im Arbeitgeberverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Thüringen bekommen mehr Geld. Die Gehälter steigen um mehr als 10 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwei Jahren.

Eure DHV hatte im Kern eine Erhöhung der Gehälter um 9 Prozent bei einer Laufzeit von einem Jahr gefordert, der Arbeitgeberverband hatte eine Laufzeit von drei Jahren angestrebt. Letztendlich einigten sich die DHV-Tarifkommission und die Arbeitgeberkommission der AWO auf Folgende Eckpunkte:

Nach der am 09.09.2019 erzielten Einigung wird die Vergütung der AWO-Beschäftigten 2020 um 5,5 Prozent steigen, 2021 um 4,5 Prozent.

Im Bereich der Pflege fällt die Steigerung im ersten Jahr höher aus: Pflegekräfte werden in der ersten Steigerung 7,7 Prozent mehr bekommen, Pflegefachkräfte 7,3 Prozent.
Nach der Einigung sollen auch die Sonderzulagen neu gestaltet werden. Es wird für die Beschäftigten im ersten Jahr des Tarifvertrages 52,5 Prozent ihres Grundgehaltes als Zulage geben, im zweiten Jahr dann 55 Prozent. Bis lang wurden nur 25 Prozent fest gezahlt und der Rest erfolgsabhängig (variabel).
Danke an alle engagierten Mitglieder, die zum Gelingen dieses guten Tarifabschlusses beigetragen haben.

AWO Thüringen – erfolgreicher Tarifabschluss

Nach mehreren intensiven Verhandlungsrunden konnte die DHV für die 8000 Beschäftigten der AWO Thüringen eine historisch hohe Tarifeinigung erreichen.
Die rund 8000 Beschäftigten in den Einrichtungen im Arbeitgeberverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Thüringen bekommen mehr Geld.Die Gehälter steigen um mehr als 10 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwei Jahren.

Eure DHV hatte im Kern eine Erhöhung der Gehälter um 9 Prozent bei einer Laufzeit von einem Jahr gefordert, der Arbeitgeberverband hatte eine Laufzeit von drei Jahren angestrebt. Letztendlich einigten sich die DHV-Tarifkommission und die Arbeitgeberkommission der AWO auf folgende Eckpunkte:

Nach der am 09.09.2019 erzielten Einigung wird die Vergütung der AWO-Beschäftigten 2020 um 5,5 Prozent steigen, 2021 um 4,5 Prozent.

Im Bereich der Pflege fällt die Steigerung im ersten Jahr höher aus: Pflegekräfte werden in der ersten Steigerung 7,7 Prozent mehr bekommen, Pflegefachkräfte 7,3 Prozent.

Nach der Einigung sollen auch die Sonderzulagen neu gestaltet werden. Es wird für die Beschäftigten im ersten Jahr des Tarifvertrages 52,5 Prozent ihres Grundgehaltes als Zulage geben, im zweiten Jahr dann 55 Prozent. Bislang wurden nur 25 Prozent fest gezahlt und der Rest erfolgsabhängig (variabel).
Danke an alle engagierten Mitglieder, die zum Gelingen dieses guten Tarifabschlusses beigetragen haben.

 

DAK Gesundheit – erstes Arbeitgeberangebot

Wertschätzung sieht anders aus!

Die DHV hat im Tarifgespräch am 22.10.2019 deutlich gemacht, dass die DHV das Gehaltsangebot des Arbeitgebers ablehnt.
Eine dreistufige Gehaltserhöhung von 1,9 %, 1,0 % und 1,0 % über einen Zeitraum von 36 Monaten ist alles andere als ein Ausdruck der Wertschätzung der Beschäftigten!

Dass die Kasse finanziell und von der Mitgliederentwicklung her erheblich besser dasteht als vor ein paar Jahren, ist vor allem Verdienst der Beschäftigten! Die Arbeitgeberseite argumentierte, dass Wertschätzung nicht nur Ausdruck in einer guten Gehaltserhöhung, sondern auch in guten Arbeitsbedingungen findet.

Unsere Meinung: Die Beschäftigten dürfen eine gute Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen erwarten!

Wer oder was treibt den Arbeitgeber zu so einem schlechten ersten Angebot?Ist es Zeitgemäß bei jeder Tarifverhandlung den gleichen Tanz aufzuführen?Erst ein ganz schlechtes Angebot, in der zweiten Runde nur leicht verbessert und nach einem Streik der Beschäftigten folgt dann ein bescheidener Abschluss, vermutlich über eine Laufzeit von 2-3 Jahren.

6,5 % mehr Gehalt für 12 Monate bleibt die berechtigte Forderung der DHV!

Wir erläuterten im Tarifgespräch am 22.10.2019 auch die weiteren berechtigten DHV- Forderungen (sehen Sie dazu auch unsere Tarifinformation September 2019):

·    Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1-3!

·    Überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter, Einstellungen und

     Übernahme von Auszubildenden!

·    Tarifvertrag zur Bewältigung der demografischen Entwicklung!

Die Herausforderungen zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit der Kasse sind hoch. Es gilt, mit guten und innovativen Regelungen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Gesunderhaltung der Beschäftigten sowie einen sozialverträglichen Übergang in den Ruhestand zu gewährleisten. Ein wichtiger Bestandteil ist für die DHV eine tarifvertragliche Regelung zu Lebensarbeitszeitkonten. Auch Regelungen zur sofortigen Ermöglichung von mobilen Arbeitsplätzen und Homeoffice sollten Inhalte eines solchen Tarifvertrages sein. Bei der Förderung der Gesunderhaltung der Beschäftigten sehen wir noch Luft nach oben. Der aktuelle Tarifvertrag zur Gesundheit stellt die Beschäftigten nicht zufrieden, hier muss die Kasse deutlich mehr und innovativer investieren!

·    Eingruppierung nicht tarifierter und deutlich anspruchsvollerer Tätigkeiten!

·    Jobrad Angebot für alle – Fahrradleasing mit Steuervorteil für Motivation

     und Gesundheit!

DAK Gesundheit – erstes Arbeitgeberangebot

Wertschätzung sieht anders aus!

Die DHV hat im Tarifgespräch am 22.10.2019 deutlich gemacht, dass die DHV das Gehaltsangebot des Arbeitgebers ablehnt.
Eine dreistufige Gehaltserhöhung von 1,9 %, 1,0 % und 1,0 % über einen Zeitraum von 36 Monaten ist alles andere als ein Ausdruck der Wertschätzung der Beschäftigten!

Dass die Kasse finanziell und von der Mitgliederentwicklung her erheblich besser dasteht als vor ein paar Jahren, ist vor allem Verdienst der Beschäftigten! Die Arbeitgeberseite argumentierte, dass Wertschätzung nicht nur Ausdruck in einer guten Gehaltserhöhung, sondern auch in guten Arbeitsbedingungen findet.

Unsere Meinung: Die Beschäftigten dürfen eine gute Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen erwarten!

Wer oder was treibt den Arbeitgeber zu so einem schlechten ersten Angebot?Ist es Zeitgemäß bei jeder Tarifverhandlung den gleichen Tanz aufzuführen?Erst ein ganz schlechtes Angebot, in der zweiten Runde nur leicht verbessert und nach einem Streik der Beschäftigten folgt dann ein bescheidener Abschluss, vermutlich über eine Laufzeit von 2-3 Jahren.

6,5 % mehr Gehalt für 12 Monate bleibt die berechtigte Forderung der DHV!

Wir erläuterten im Tarifgespräch am 22.10.2019 auch die weiteren berechtigten DHV- Forderungen (sehen Sie dazu auch unsere Tarifinformation September 2019):

·    Sonderzahlung für die Beschäftigten der Vergütungsgruppen 1-3!

·    Überdurchschnittliche Anpassung der Azubigehälter, Einstellungen und

     Übernahme von Auszubildenden!

·    Tarifvertrag zur Bewältigung der demografischen Entwicklung!

Die Herausforderungen zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit der Kasse sind hoch. Es gilt, mit guten und innovativen Regelungen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Gesunderhaltung der Beschäftigten sowie einen sozialverträglichen Übergang in den Ruhestand zu gewährleisten. Ein wichtiger Bestandteil ist für die DHV eine tarifvertragliche Regelung zu Lebensarbeitszeitkonten. Auch Regelungen zur sofortigen Ermöglichung von mobilen Arbeitsplätzen und Homeoffice sollten Inhalte eines solchen Tarifvertrages sein. Bei der Förderung der Gesunderhaltung der Beschäftigten sehen wir noch Luft nach oben. Der aktuelle Tarifvertrag zur Gesundheit stellt die Beschäftigten nicht zufrieden, hier muss die Kasse deutlich mehr und innovativer investieren!

·    Eingruppierung nicht tarifierter und deutlich anspruchsvollerer Tätigkeiten!

·    Jobrad Angebot für alle – Fahrradleasing mit Steuervorteil für Motivation

     und Gesundheit!

20191016 113938

DAK Bundesbetriebsgruppentagung stellt Weichen für Personalratswahlen 2020

20191016 113938
 Vom 15.-17.10.2019 fand in Berlin die Bundesbetriebsgruppentagung DAK-Gesundheit statt. Knapp 100 Delegierte berieten über aktuelle Themen und stellen wichtige Weichen für 2020.

Der Bundesbetriebsgruppenvorsitzende Jörg Steinbrück (Berlin) zog in seinem Rechenschaftsbericht eine positive Bilanz der Betriebsgruppenarbeit in den vergangenen Jahren. Der Mitgliederzuwachs ist positiv, besonders erfreulich ist die hohe Zahl von geworbenen Auszubildenden.

In der  Personalratsarbeit setzen die DHV-Vertreter viele Akzente. Mit ihrer Gehaltsforderung in Höhe von 6,5 % hatte sich die DHV-Tarifkommission als erste positioniert und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt.

Der DHV-Bundesvorsitzende Henning Röders betonte in seiner Rede die gute Zusammenarbeit mit der –Bundesbetriebsgruppe DAK-Gesundheit. Er dankte den Delegierten für ihr unermüdliches Engagement vor Ort. Angesichts der vielen geworbenen Auszubildenden zeigte sich Henning Röders zuversichtlich, was die Zukunft der DHV bei der DAK-Gesundheit angeht.

Bei den anschließenden Wahlen zum Bundesbetriebsgruppenvorstand wurden einstimmig Jörg Steinbrück (Berlin) und Carsten Christoph (Göttingen) wiedergewählt. Neu im Bundesbetriebsgruppenvorstand ist Ingo Kirmeß (Kassel).

Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung war die Vorbereitung der Personalratswahlen 2020. Mit einem breit aufgestellten Kandidatentableau geht die DHV in die Personalratswahlen. Neben bewährten Kräften werden  viele junge Kolleg*innen für die DHV ins Rennen gehen. Die DHV tritt zu den Personalratswahlen wieder mit dem bewährten Motto an:
                                                      DHV – Das Heißt Vertrauen!

Die Delegierten einigten sich bei der Tagung auch auf DHV-Positionen für die zukünftige Arbeit im Hause der DAK-Gesundheit. Darunter zur Heimarbeit: Die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten soll schnellst möglichst geschaffen werden, auch durch Prüfung von mobilen Arbeitsplätzen für Kolleg*innen mit weiten Arbeitswegen. Öffnungszeiten / Servicezeiten: Bevor darüber verhandelt werden kann (DVB und/oder TV) muss der Arbeitgeber zunächst ein schlüssiges Personalkonzept vorlegen, die Rahmenbedingungen definieren und den eindeutigen Bedarf/Nutzen unter Beweis stellen. Die DHV sieht derzeit keinen Bedarf und keine Ressourcen zur Verlängerung.

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DAK Bundesbetriebsgruppentagung stellt Weichen für Personalratswahlen 2020

20191016 113938Vom 15.-17.10.2019 fand in Berlin die Bundesbetriebsgruppentagung DAK-Gesundheit statt. Knapp 100 Delegierte berieten über aktuelle Themen und stellen wichtige Weichen für 2020.

Der Bundesbetriebsgruppenvorsitzende Jörg Steinbrück (Berlin) zog in seinem Rechenschaftsbericht eine positive Bilanz der Betriebsgruppenarbeit in den vergangenen Jahren. Der Mitgliederzuwachs ist positiv, besonders erfreulich ist die hohe Zahl von geworbenen Auszubildenden.

In der Personalratsarbeit setzen die DHV-Vertreter viele Akzente. Mit ihrer Gehaltsforderung in Höhe von 6,5 % hatte sich die DHV-Tarifkommission als erste positioniert und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt.

Der DHV-Bundesvorsitzende Henning Röders betonte in seiner Rede die gute Zusammenarbeit mit der –Bundesbetriebsgruppe DAK-Gesundheit. Er dankte den Delegierten für ihr unermüdliches Engagement vor Ort. Angesichts der vielen geworbenen Auszubildenden zeigte sich Henning Röders zuversichtlich, was die Zukunft der DHV bei der DAK-Gesundheit angeht.

Bei den anschließenden Wahlen zum Bundesbetriebsgruppenvorstand wurden einstimmig Jörg Steinbrück (Berlin) und Carsten Christoph (Göttingen) wiedergewählt. Neu im Bundesbetriebsgruppenvorstand ist Ingo Kirmeß (Kassel).

Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung war die Vorbereitung der Personalratswahlen 2020. Mit einem breit aufgestellten Kandidatentableau geht die DHV in die Personalratswahlen. Neben bewährten Kräften werden  viele junge Kolleg*innen für die DHV ins Rennen gehen. Die DHV tritt zu den Personalratswahlen wieder mit dem bewährten Motto an:
                                           DHV – Das Heißt Vertrauen!

Die Delegierten einigten sich bei der Tagung auch auf DHV-Positionen für die zukünftige Arbeit im Hause der DAK-Gesundheit. Darunter zur Heimarbeit: Die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten soll schnellst möglichst geschaffen werden, auch durch Prüfung von mobilen Arbeitsplätzen für Kolleg*innen mit weiten Arbeitswegen. Öffnungszeiten / Servicezeiten: Bevor darüber verhandelt werden kann (DVB und/oder TV) muss der Arbeitgeber zunächst ein schlüssiges Personalkonzept vorlegen, die Rahmenbedingungen definieren und den eindeutigen Bedarf/Nutzen unter Beweis stellen. Die DHV sieht derzeit keinen Bedarf und keine Ressourcen zur Verlängerung.

Neuwahl einer starken Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik

Die neue DHV-Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik wurde am 11. Oktober 2019 ordnungsgemäß gewählt.

Sie besteht aus insgesamt 12 Mitgliedern (Vorstand und Beisitzer).

Der neue Bundesvorsitzende, Herr Marc Will (Metro Deutschland GmbH), wurde einstimmig gewählt.
Als stellvertretende Bundesvorsitzende wurde Frau Sabine Wilmes (Netto) erneut einstimmig bestätigt.
Für das Amt der Schriftführerin wurde Frau Yvonne Boese durch die Bundesfachgruppe einstimmig gewählt.
Die Beisitzer der Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik sind folgende Personen:
Herr Warren Trapp, Frau Heike Süllwold, Herr Joachim Drößler, Herr Andre Kunza, Frau Angelika Will, Frau Uta Fischer, Herr Ulf Fante, Herr Martin Flintrop und Herr Jürgen Int-Veen.

Die neu gewählte Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik hat bereits viele neue Vorschläge und Ideen, welche sie in der laufenden Amtsperiode umsetzen will.

Wir gratulieren herzlich zur Wahl und freuen uns auf die zukünftige konstruktive und produktive Zusammenarbeit.

Neuwahl einer starken Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik

Die neue DHV-Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik wurde am 11. Oktober 2019 ordnungsgemäß gewählt.

Sie besteht aus insgesamt 12 Mitgliedern (Vorstand und Beisitzer).

Der neue Bundesvorsitzende, Herr Marc Will (Metro Deutschland GmbH), wurde einstimmig gewählt.
Als stellvertretende Bundesvorsitzende wurde Frau Sabine Wilmes (Netto) erneut einstimmig bestätigt.
Für das Amt der Schriftführerin wurde Frau Yvonne Boese durch die Bundesfachgruppe einstimmig gewählt.
Die Beisitzer der Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik sind folgende Personen:
Herr Warren Trapp, Frau Heike Süllwold, Herr Joachim Drößler, Herr Andre Kunza, Frau Angelika Will, Frau Uta Fischer, Herr Ulf Fante, Herr Martin Flintrop und Herr Jürgen Int-Veen.

Die neu gewählte Bundesfachgruppe Handel und Warenlogistik hat bereits viele neue Vorschläge und Ideen, welche sie in der laufenden Amtsperiode umsetzen will.

Wir gratulieren herzlich zur Wahl und freuen uns auf die zukünftige konstruktive und produktive Zusammenarbeit.