DRK Kreisverband Glauchau e.V.: Aktuelle Tarifsituation

14.März 2017

Der DRK Kreisverband Glauchau e.V. ist derzeit über die Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste e.V. und über den aktuellen
Tarifvertrag mit der Gewerkschaft DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V., in einer wirksamen Tarifbindung. Dieser Tarifvertrag wurde in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt und verbessert. Neben den kontinuierlichen Entgelterhöhungen gab es z.B. über die Neugestaltung der Eingruppierungsordnung auch strukturelle Verbesserungen.

Der aktuelle Entgelttarifvertrag gilt für das Jahr 2017. Zusätzlich wurden Ende
letzten Jahres ergänzenden Entgeltbestandteile verhandelt, die vielen Beschäftigten zu Gute kommen. Der Manteltarifvertrag wird zum Sommer diesen Jahres neu verhandelt und in diesem Zusammenhang auch die Entgelte ab 2018.

Die Tarifkommission hat bereits einen Forderungskatalog für die anstehenden Tarifverhandlungen erarbeitet. Stellvertretend können wir hier einige wichtige Punkte nennen:

  • Eine Anhebung der Entgelte um 10%
  • Die Festschreibung der jährlichen Sonderzahlung
  • Die Erhöhung der Zuschläge für Schichtarbeit
  • Die zusätzliche Vergütung von im Rahmen der Arbeitsbereitschaft geleisteten Arbeitsstunden

Die zügige Umsetzung der neuen Tarifbedingungen soll in absehbarer Zeit für
deutliche Einkommensverbesserungen im Bereich des Deutschen Roten Kreuzes Sachsen sorgen.

Neue Jugend- und Auszubildendenvertretungen fit gemacht

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Von Oktober bis November 2016, beziehungsweise bis Januar 2017 fanden die turnusmäßigen Wahlen für die Jugendlichen- und Auszubildendenvertretungen in der Privatwirtschaft, sowie im Öffentlichen Dienst statt.

In bisher zwei Seminaren wurden knapp 50 neue gewählte „JAVler““ in den jeweils für sie einschlägigen Gesetzen im Rahmen unserer DHV Seminare in Elzach und in Fürstenberg geschult. Hauptaugenmerk unserer Seminaren liegt darauf, den teilnehmenden Gremienvertretern grundlegende Begriffe des Arbeitsrechts, sowie des Betriebsverfassungs- und des Landespersonalvertretungsgesetzes näher zu bringen, um sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe, als Vertreter der Interessen der Jugendlichen und Auszubildenden fit zu machen. Sowohl nach dem Betriebsverfassungsgesetz, als auch dem Landespersonalvertretungsgesetz haben die „JAVen“ Mitspracherecht in allen Angelegenheiten, welche die Belange der Jugendlichen und Auszubildenden betreffen.

Aufgrund der hohen Nachfragen haben wir vom 22. bis 24. März ein weiteres Seminar für „JAVler“ des Öffentlichen Dienstes ausgeschrieben. Sollte die „JAV“ Ihres Hauses noch ungeschult sein, so melden Sie diese gerne noch an.

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Betriebsversammlung Wüstenrot Bausparkasse AG

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Am 9. März fand in der Hauptverwaltung der Wüstenrot Bausparkasse in Ludwigsburg unter reger Beteiligung der Beschäftigten eine Betriebsversammlung statt. Auf Einladung des Betriebsratsvorsitzenden der Bausparkasse, sowie Mitglied des Gesamtbetriebsrates und Aufsichtsrates bei der Wüstenrot & Württembergische AG Andreas Rothbauer, nahm der stellvertretende DHV Landesgeschäftsführer Marc Endlich an der Betriebsversammlung teil.  Zwei Themen, die die Versammlung dominiertem, war zum einen die jüngst ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofes, welches die Kündigung von bereits Zuteilungsreifen Bausparverträgen, seitens der Bausparkassen erlaubt und zum anderen der Stand des Neubauprojektes „Campus“ in Kornwestheim, welcher aktuell läuft und eine Verlagerung von Arbeitsplätzen von Ludwigsburg nach Kornwestheim zur Folge haben wird.

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Tarifverhandlungen 2017: DHV-Hauptvorstand empfiehlt Korridor von 4 – 6 % für Gehaltsforderungen

Der DHV-Hauptvorstand empfiehlt für die Tarifrunden 2017 seinen Tarifkommissionen, Gehaltserhöhungen in einem Korridor von 4 – 6 % zu fordern.
Diese Forderungsempfehlung trägt den unterschiedlichen Situationen in den Branchen Rechnung, in denen die DHV in diesem Jahr verhandelt. Ziel muss die Vereinbarung von Gehaltserhöhungen sein, die den Beschäftigten eine angemessene Beteiligung an den Unternehmensgewinnen ermöglichen und ihnen einen realen Einkommenszuwachs bringen.
Bei den Gehaltstarifverhandlungen zu berücksichtigen ist die wieder anziehende Inflationsrate: Entgegen den Prognosen der führenden Wirtschaftsinstitute vom Herbst 2016 (durchschnittlich 1,45 %) liegt die Inflationsrate mit 1,9 % im Januar derzeit nur knapp unter 2 %. Es muss mit einer weiter anziehenden Inflationsrate und sogar mit einem Sprung über die 2-Prozentmarke gerechnet werden. Hinzu kommt, dass die gefühlte Inflation bei den Gütern des täglichen Bedarfs über der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Inflationsrate liegt. Das gilt vor allem hinsichtlich der Benzinpreise, die derzeit im Bereich von 10% – 20 % über dem Tiefstand Anfang 2016 liegen. Von der Preisspirale an den Zapfsäulen betroffen sind vor allem die vielen Tagespendler zur Arbeit.
Das Jahr 2017 ist von einer großen Unsicherheit über die Zukunft der EU und den Auswirkungen der Trumpschen Abschottungspolitik auf die deutsche Wirtschaft geprägt. Des Weiteren hat die digitale Revolution zunehmend Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in Deutschland. Der DHV-Hauptvorstand empfiehlt seinen Tarifkommissionen daher, ein Augenmerk auf die Sicherung der Beschäftigung in den Unternehmen zu legen.
Die Belastungen am Arbeitsplatz nehmen weiter zu. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben schwinden weiter. Die Gesunderhaltung der Beschäftigten und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf sind daher auch in 2017 ein wichtiges Anliegen der DHV-Tarifpolitik.

 

Landgard Lüllingen und Herongen: Betriebsversammlungen

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Auf jetzt! Aber wohin? Diese Frage stellten die Kollegen aus dem Betriebsrat bei den diesjährigen Betriebsversammlungen bei Landgard am 07.03.2017 in Lüllingen und Herongen. Nach den Betriebsversammlungen in vielen Standorten bekamen nun die Kollegen in der Zentrale Gelegenheit, sich über die Tätigkeit und Vorstellungen ihrer Betriebsräte zu informieren.
In den Redebeiträgen der Kollegen aus dem Betriebsrat wurde deutlich, dass trotz der Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Landgard-Gruppe der Betriebsrat weiter auf das Wohl der Kolleginnen und Kollegen achten wird.  Das Motto „Auf jetzt“ kann nur in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern zum Erfolg führen.
Der DHV-Landesgeschäftsführer Alexander Henf hatte Gelegenheit, in seinem Beitrag die DHV und sich selbst vorzustellen. Er wies auf die entscheidende Rolle der Mitglieder in der DHV hin und ging im diesem Zusammenhang auch auf die Bedeutung der Mitgliedsstärke bei den anstehenden Tarifverhandlungen ein. 

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WOW-Seminar: Globale Herausforderung Digitalisierung

„Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt und Veränderung der Arbeit. Welche Auswirkungen ergeben sich für Verbraucher, Arbeitnehmer und Gewerkschaften?“ – unter diesem sperrigen Arbeitstitel fand am 09.und 10.02.2017 auf Malta ein hochinteressantes Seminar unserer internationalen gewerkschaftlichen Dachorganisation World Organisation of Workers (WOW) statt.
„Wir brauchen einen Neustart in der EU. Wir brauchen eine starke EU und starke europäische Partnerschaften.“ In unmissverständlicher Anspielung auf den Brexit, auf die drohenden Wahlerfolge der Nationalisten in den Niederlanden und in Frankreich sowie auf die Debatte um die Zukunft der Europäischen Union eröffnete Sören Fibiger Olesen, WOW-Weltverbandsvorsitzender, das Seminar. Er stellte die Kernfrage: „Welche Positionen nehmen die europäischen Gewerkschaften ein und wie sollen sie auf die Herausforderungen der digitalisierten Arbeitswelt reagieren?“

Einführungsreferate
Sonia Jeanmotte, Generaldirektorin Beschäftigung, Soziales und Integration der Europäischen Kommission, erläuterte in ihrem Referat, dass zukünftig geringqualifizierte Arbeit weniger und höherqualifizierte Arbeit stärker nachgefragt werde. Diese Entwicklung wird eine Herausforderung für die Bereiche Bildung und Weiterbildung bedeuten. Eine Untersuchung in 2013 habe aber ergeben, dass Roboter keine negativen Auswirkungen haben, aber einen leichten positiven Effekt.

Barbara Angleitner vom Institut für Höhere Studien in Österreich legte dar, dass 54 % der Tätigkeiten in der EU von der Digitalisierung der Arbeitswelt bedroht sind. Nach Ansicht von Frau Angleitner sind kritisches Denken, die Fähigkeit zur komplexen Problemlösung, Entscheidungsfreudigkeit sowie flexibles Denken die wichtigsten Anforderungen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt bestehen zu können.
Probleme sieht Frau Angleitner bei Bildung und Qualifikation: Nur 14 % der Absolventen in der EU sind Ingenieure, 9 % haben einen Abschluss in Naturwissenschaften. Die Frauen sind in diesen Bereichen unterrepräsentiert. Die Gewerkschaften müssen nach ihrer Auffassung den Fokus darauf richten, dass Schule, Bildung und Arbeitswelt besser aufeinander abgestimmt werden. Eine weitere Herausforderung der Gewerkschaften liege in der Bewältigung der gesundheitlichen Herausforderungen infolge der verschwindenden Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Die Gewerkschaften müssen auch die digitalen Medien in die eigene Arbeit integrieren. Nur so können sich die Gewerkschaften den Zugang zu jungen Arbeitnehmern erschließen.

Lebhafte Diskussionen
An die beiden Referate schlossen sich eingehende Diskussionen unter den Teilnehmern. Kritisch reflektiert wurde die recht optimistische Sichtweise beider Referentinnen, dass wegfallende Tätigkeiten durch neue ersetzt werden und dass die Digitalisierung der Arbeitswelt mehr positive als negative Effekte haben werde. Die digitale Revolution lasse sich nicht mit den vorhergehenden industriellen Revolutionen vergleichen, denn es werden massenweise einfache, standardisierte Jobs wegfallen. Die Menschen, die solche Arbeiten ausführen, werden aber schwerlich die für die neuen, höherwertigen und komplexeren Tätigkeiten erforderlichen Fähigkeiten erwerben. Diese Problematik darf nicht vernachlässigt werden. Denn es ist eine für die Zukunft unserer Demokratie wichtige Frage, welche Perspektiven solche Menschen in einer digitalisierten Arbeitswelt haben werden.
Norbert Klein vom Europäischen Zentrum für Arbeitnehmerfragen mahnte an, dass sich die Digitalisierung nicht in einem rechtsfreien Raum vollziehen darf. Junge Menschen dürfen nicht zu Verlierern der digitalen Revolution werden. Die Arbeit muss gerechter bewertet und verteilt werden. Die Gewerkschaften müssen die Zusammenarbeit mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen suchen.
Sören Fibinger Olesen rief zu einem positiven Denken auf. Die Gewerkschaften können die digitale Revolution nicht verhindern und sollen daher den Fokus auf die Chancen richten. Als christliche Gewerkschaftsbewegung müssen WOW und die Mitgliedsgewerkschaften die christliche Sicht auf das Leben bewahren. Der Mensch hat einen Wert, der nicht ausschließlich an Wachstum und Profit definiert ist. Die neuen Technologien müssen den Menschen dienen, sie sollen die Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit ihrer Arbeit steigern und die Arbeitsbedingungen verbessern. Die Gewerkschaften müssen nach seiner Auffassung die Förderung der Aus- und Weiterbildung im Blick haben. Denn es müsse sichergestellt werden, dass alle Arbeitnehmer die richtigen Fähigkeiten erlangen. Es stellt sich auch die Frage der Unterstützung der Menschen, die in einer digitalisierten Arbeitswelt keine Chancen auf einen Arbeitsplatz haben werden. Es müsse über die Einführung eines Grundeinkommens nachgedacht werden. Zur Vermeidung von Schwarzarbeit und zur Verhinderung eines rechtsfreien Raumes sollen Mindestregelungen – z.B. zu den Arbeitszeiten – eingeführt werden, die sowohl für Firmen und ihren Beschäftigten als auch für Selbständige gelten sollen.

Arbeitsgruppen
Eingehend wurde in Arbeitsgruppen diskutiert, welche Positionen WOW zum Thema Digitalisierung der Arbeitswelt einnehmen soll. Eine Auswahl der diskutierten Vorschläge:

  • Fokus auf Förderung der Aus-und Weiterbildung
  • Fokus auf den Zukunftsmarkt Gesundheit und Pflege: Kranke und pflegebedürftige Menschen werden sich ungern von Robotern behandeln lassen.
  • Fokus auf den Arbeitsschutz in einer digitalisierten Arbeitswelt, insbesondere die Gewährleistung der Einhaltung von Arbeitszeitrahmen.
  • Grundeinkommen für Menschen, die in einer digitalisierten Arbeitswelt keine Arbeit mehr finden. Geld allein befriedigt jedoch nicht. Den Menschen muss eine sinnvolle Beschäftigung geboten werden. Diese darf aber nicht zur Verdrängung von regulärer Arbeit führen.
  • Steuern und Sozialabgaben auf roboterisierte und computerbasierte Arbeitsleistung. In einer digitalisierten Arbeitswelt, in der die menschliche Arbeitsleistung durch immer mehr Roboter und Computer ersetzt wird, wird sich zwangsläufig die Frage der Fi-nanzierung des Gemeinwesens stellen. Ansatzpunkte sollten daher die Besteuerung und Erhebung von Sozialabgaben auf die durch die neuen Technologien erbrachte Arbeitsleistung sein.

Malta war eine Reise wert – nicht wegen des Wetters, das auf der Mittelmeerinsel auch im Februar durchwachsen sein kann. Sondern wegen der interessanten Referate und intensiven Diskussionen.

Personalversammlung im FZK der DAK Gesundheit in Schwerin

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Am 23.02.2017 lud der ÖPR des FZK Schwerin zur Personalversammlung ein.  Auch im FZK Schwerin war das Jahr 2016 geprägt von Unsicherheit für die Beschäftigten. Und diese Unsicherheit setzt sich fort. Ein wesentliches Problem der Beschäftigten ist auch hier der erhöhte Arbeitsaufwand nach den Umstrukturierungen. Mehr als 10 Mitarbeiterinnen nehmen das Angebot der DAK zur Beurlaubung in Anspruch. Damit verlässt viel Erfahrung auch das FZK Schwerin. Freie Stellen können erst besetzt werde, wenn das Personalpaket Phase I abgeschlossen ist. Bis dahin muss die anfallende Arbeit von den verbliebenen Mitarbeiterinnen abgefangen werden. Dazu kommt die Migration. Auch diese verursacht einen erheblichen Mehraufwand. Es soll sich laut Vorstand um eine vorübergehende Situation handeln. Die Mitarbeiter fragen sich jedoch, wann diese Situation denn vorübergeht. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Silke Schönherr-Wagner von der DHV fand deutliche Worte dazu. Sie machte unter anderem darauf aufmerksam, dass durch eine zu hohe Arbeitsbelastung ausgelöster psychischer Stress krank macht und wies die Beschäftigten auf die Möglichkeiten einer Überlastungsanzeige hin.  Hier ist der Vorstand in der Pflicht für Abhilfe zu sorgen, insbesondere  wenn die DAK Gesundheit auch in Zukunft konkurrenzfähig bleiben und eine qualitativ hochwertige Arbeit für die Kunden leisten will.

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Stellenausschreibung: Bezirksgeschäftsführer/in (m/w) in Lörrach

Wir sind eine bundesweit tätige Berufsgewerkschaft in überwiegend kaufmännischen und verwaltenden Berufen.

Wir suchen ab sofort eine/n hauptamtliche/n

Bezirksgeschäftsführer/in (m/w)

für den Bereich Südbaden mit Dienstsitz Lörrach.

Sie verfügen idealerweise über betriebswirtschaftliche, sozialwissenschaftliche und/oder juristische Kenntnisse. Mehrjährige Praxis in der Verbandsarbeit oder Erfahrungen als Betriebs- oder Personalrat sind von Vorteil.

Ihre Aufgaben umfassen unter anderem:
 
•    Gesamtverantwortung für die Geschäftstätigkeit des Betreuungsbereiches
•    erfolgreicher Ausbau des Betreuungsbereiches
•    Betreuung der fachlichen wie regionalen Gliederungen
•    Mitgliederbetreuung und Mitgliederwerbung
•    Beratung und Vertretung der Mitglieder in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen
•    Vorbereitung und Führen von Tarifverhandlungen
•    Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen
•    Öffentlichkeitsarbeit

Persönlich überzeugen Sie durch eine gute Allgemeinbildung, überdurchschnittliches Engagement und Flexibilität, Verhandlungsgeschick und ergebnisorientierte kaufmännische Denk- und Handlungsweise. Diplomatie, Kreativität und die notwendige soziale Kompetenz runden Ihre Persönlichkeit ab.
 
Wir bieten eine attraktive Aufgabe und leistungsgerechte Bezahlung!

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte vorzugsweise per E-Mail unter dem Stichwort „Bezirksgeschäftsführerer/in Südbaden“ an m.steiner@dhv-cgb.de oder schriftlich an:

DHV – Die Berufsgewerkschaft e.V.
z. Hd. Herrn Martin Steiner
Postfach 700245, 70572 Stuttgart

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Sozialwahlen 2017

Informationen zur Sozialwahl bei der BARMER

 

Gesundheit darf kein Luxus sein!

Aufgrund der Fusion der BARMER GEK mit der Deutschen BKK Anfang des Jahres ist der  Wahltag für die Sozialwahl 2017 bei der neuen BARMER auf Mittwoch, 4. Oktober 2017 festgelegt worden.

Bei der BARMER wird unser Dachverband mit einer gemeinsamen CGB-Vorschlagsliste antreten.
Angeführt wird die CGB-Liste von den Kollegen Joachim Brockpähler (GÖD) und Klaus-Peter Mitezki (CGPT).

Prämisse für die Arbeit des Christlichen Gewerkschaftsbundes ist der Mensch. Ziel des CGB ist eine gute Sozialpolitik von Menschen für Menschen –  für eine stärkere soziale Gerechtigkeit!
Kurze Wartezeiten für medizinische Versorgung, die Erweiterung des gesetzlichen Leistungskataloges sowie eine Vermeidung ständiger Kostensteigerung zu Lasten der Versicherten sind aus Sicht des CGB eine Selbstverständlichkeit und kein Luxus.

Der CGB hat sich daher folgende Wahlziele gesetzt:

  • Sicherstellung einer flächendeckenden medizinischen und pflegerischen Versorgung von hoher Qualität
  • Abschaffung des Zusatzbeitrages und Rückkehr zur paritätischen Beitragsfinanzierung
  • Entlastung der Versicherten in den Krankenversicherungsbeiträgen
  • Senkung der Zuzahlungsregelungen für verschreibungspflichtige Medikamente und Heilmittel
  • Mehr Geld für betriebliches Gesundheitsmanagement, Prävention und Rehabilitation
  • Gewährleistung einer guten Hilfsmittelversorgung

Die BARMER-Mitglieder werden Anfang September 2017 ihre Wahlunterlagen erhalten, um die insgesamt 30 ehrenamtlichen Versichertenvertreterinnen und -vertreter im Verwaltungsrat zu wählen.

Der DHV-Hauptvorstand fordert alle bei der BARMER wahlberechtigten Mitglieder auf, die Liste des CGB zu unterstützen!

4. Oktober 2017
Sozialwahl bei der

BARMER

Liste 7

Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands – CGB

 

Video: Der Spitzenkandidat Joachim Brockpähler stellt die Ziele des CGB vor

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Zusatztermin – Seminar Jugend- und Auszubildendenvertretung (LPVG BW)

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Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen, findet neben dem ursprünglich ausgeschriebenen Termin, vom 22. – 24. März 2017 in Elzach ein zusätzliches Seminar für Jugend- und Auszubildendenvertretungen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg statt.

Alles  weitere entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.

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